Im Moment ist der Intranetanschluss im Shack ausser Betrieb. Die Richtfunkverbindung Weissenstein - Münchenbuchsee ist unterbrochen.
Grund: Die Parabolantenne auf dem Weissenstein ist durch Bäume zugewachsen und in Münchenbuchse hat ein Baum in der Funkrichtung sehr stark zugelegt, so dass eine saubere Verbindung nicht mehr möglich ist. Wir sind am Suchen einer Lösung. Es braucht aber etwas Geduld!
Unsere Peil-Sport-Delegation HB9ENL und HB9AIR berichtet direkt vom ARDF-Weltmeisterschafts-Austragungsort aus Borovets in Bulgarien. Die Reportage erfolgt auf der Webinar-Plattform der USKA, also HamWebinar.ch.
Bitte meldet Euch an, wenn Ihr Euch für den Amateurfunk-Peilsport interessiert. Die Reportage findet am Montagabend 29. August um 2000 Uhr HBT statt. Es würde unserem ARDF-Team sehr "gut tun", wenn sich noch mehr Interessenten bei diesem HamWebinar einschreiben würden !!!
In letzter Zeit ist es immer wieder zu Reklamationen gekommen, dass die 6m-Bake beim Arbeiten im 2m-Band erhebliche Störungen verursache. Die Relaisgemeinschaft HB9F, die Verantwortliche für den Betrieb der 50MHz-Bake, hat nun ein Hochpassfilter besorgt. Bei einer Durchlassdämpfung auf 2m von unter 1dB und einer Sperrdämpfung von ca. 73dB erfüllt es nun seinen Zweck. Das Filter wurde in die Zuleitung der 2m Antenne eingeschlauft. Stephan, HB9FIO, hat das Filter getestet und für gut befunden. Danke Stephan.
Wer mit einer PA senden will, die mehr als 40 Watt Leistung produziert, muss das Filter zwischen dem Transceiver und der PA schalten! Es droht sonst die Zerstörung dieses Filters.
Wenn nötig kann dieses Filter auch im 70cm-Pfad verwendet werden!
Achtung: Über das HP-Filter darf höchstens eine Leistung von 50Watt übertragen werden. Bei höher Leistung kann das Filter Schaden nehmen!
Lieferant des HP-Filters: HB9MFL, Armin Rösch (Foto: HB9FIO)
Die USKA versucht zusammen mit dem Österreichischen Versuch Sender Verband eine gemeinsame WIKI-Seite aufzubauen. Das heisst, sich unseren Nachbarn anzuschliessen. Im Moment läuft die Seite noch unter ÖVSV.
Je nach Beteiligung der Schweizer Funkamateure kann eine Zusammenarbeit zustande kommen.Hier die Funkamateurseite WIKI in deutsch.
Angaben von HB9AMC
Der Vorstand der USKA, Sektion Bern hat an seiner 2. Vorstandsitzung vom 15. April 2021, Urs Thomi, HB9CJQ, zum neuen Peilverantwortlichen von HB9F bestimmt.
Urs, danke, dass du dich für dieses Amt zur Verfügung gestellt hast.
Der Vorstand
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen
Wir hoffen Ihr seid gesund und kommt gut zurecht. Wegen der Corona-Pandemie führen wir auch weiterhin keinen Stamm und keine Besichtigungen durch. Es ist immer noch Vorsicht und Rücksicht angebracht. Sobald Treffen wieder verantwortbar sind, werden wir das Programm für den Rest des Jahres auf dieser Homepage bekannt machen.
Wir wünschen Euch alles Gute, bleibt gesund!
Erinnerung!
Die Wahl- und Abstimmungszettel müssen bis spätestens am Freitag, dem 12. Februar 2021, 24:00h beim Kassier der Sektion Bern eingetroffen sein. (per Post oder e-mail). Danach können die Wahlzettel nicht mehr berücksichtigt werden.Der Vorstand
Gestern um 20:00h fand der erste virtuelle Monatsstamm der Sektion Bern statt. Kontinuierlich haben sich immer mehr OMs im System aufgeschaltet. So zirka nach dem achten Teilnehmer traten die ersten Probleme auf. Bild und Ton setzte aus. Wir stellten nach kurzer Zeit fest, dass dieses System mit weiteren Teilnehmern nicht weiter betrieben werden kann!
Wir haben auf Anregung eines Mitglieds auf ein anderes System umgeschaltet. Das neue System hat die vielen Teilnehmer problemlos verarbeitet. Der Präsident hat um zirka 21:30h den offiziellen Teil geschlossen.Der Vorstand dankt allen Teilnehmern für das Mitmachen und das Verständnis, dass nicht alles auf Anhieb geklappt hat.
Die Relaigemeinschaft HB9F hat ein neues Gleichwellenfunknetz in Betrieb genommen. Es bedient ein Gebiet rund um die Stadt Bern bis ins Oberhasli. Zur Zeit läuft das Netz mit vier Sendern. Die 4 Sender laufen auf der selben Frequenz und mit dem selben Colorcode. Es geht darum, die raren Frequenzen besser auszunutzen. Alle Standorte sind miteinander vernetzt.
Mehr Angaben hier.Wir wünschen viel Spass beim Testen des neuen Netzes.
Das Projekt Fernsteuerung des Shacks in Münchenbuchsee ist aus verschiedenen Gründen ins Stocken geraten. Der federführende Projektleiter ist während seines Studiums an der Fachhochschule nicht mehr in der Lage, das Projekt zu realisieren. Aus diesem Grund suchen wir einen geeigneten Mitarbeiter, der gewillt ist, das Projekt zielstrebig voranzutreiben und zu einem Abschluss zu bringen.
Interessenten melden sich bitte bei unserem Vereinspräsidenten, HB9GAA, Roland Elmiger.
Unser jetziger Peilverantwortliche, HB9DKO, Karl Kopp, möchte bei nächster Gelegenheit das Amt abgeben. Er würde einem Nachfolger mit Rat und Tat beistehen und ihn ins Amt einführen.
Interessenten melden sich bitte bei unserem Vereinspräsidenten, HB9GAA, Roland Elmiger.
Der Vorstand der Sektion Bern, HB9F, hat an seiner 5. Vorstandsitzung 2020 (in Homeoffice) beschlossen, alle Aktivitäten bis Ende Februar 2021 ausfallen zu lassen. Es gilt: Safety first!
Die HV wird schriftlich erfolgen. Die nötigen Unterlagen werden jedem Mitglied rechtzeitig persönlich zugesendet. Je nach Lage der Pandemie wird der Vorstand über das weitere Vereinsprogramm entscheiden.Häbet witerhin sorg u blibet gsund!
Der Vorstand der Sektion Bern, HB9F, hat an seiner 4. Vorstandsitzung 2020 (in Homeoffice) in Anbetracht der steigenden Infektionszahlen einstimmig beschlossen, alle Aktivitäten in diesem Jahr ausfallen zu lassen. Es gilt: Safety first!
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Der Vorstand bemüht sich, die abgesagten Aktivitäten im 2021 durchführen zu können und dankt für euer Verständnis!Häbet sorg u blibet gsund!
An diesem Wochenende hat die HAM Radio Online stattgefunden. Es gibt viele gute und interessante Vorträge auf Youtube. Die Informationen bekommst du hier!
Links zu den You Toube Kanälen:
- https://www.youtube.com/user/DARCHAMRADIO
- https://www.youtube.com/c/SoftwareDefinedRadioAcademy
- https://www.youtube.com/c/FaszinationAmateurfunkde
- https://www.youtube.com/c/AmateurfunkKolloquiumBeim Sendeplan steht jeweils auf welchem Kanal die Übertragung stattgefunden hat.
Alle Aktivitäten der USKA-Sektion Bern fallen bis mindestens Ende Juni 2020 aus!
Alle Aktivitäten der USKA-Sektion Bern fallen bis mindestens Ende April 2020 aus!
Die Ferienpassaktion wurde abgesagt!
Gestern Mittwoch, haben Fritz, HB9AJY, Hansueli, HB9BSP, Hans, HB9CKC, Bruno, HB9EUV und Roland, HB9GAA, den defekten Rotor repariert und die STep-IR Antenne revidiert.
Der Shack kann für KW wieder benutzt werden!
In einer Woche finden verschiedene Aktivitäten im Rahmen des Notfunk’s in der Schweiz statt:
Karl Kopp, HB9DKO, hat der Sektion Bern seine Blitzortungsanlage vermacht. Die Anlage wurde neu aufbereitet, in ein 19" Einschub eingebaut und am 05.09.2019 im Shack in Betrieb genommen.
Blitzortungs-Anlage (Foto: HB9MHS)
Die Daten und die Statistik können hier eingesehen werden!
Neuer Triebzug "Worbla" (Foto: RBS)
Besichtigung RBS vom 25.4.2019
Am 25. April hatten wir die Gelegenheit die Betriebsleitstelle und die Depots des RBS in Worblaufen zu besichtigen. 24 Mitglieder der USKA-Sektion Bern haben die Gelegenheit wahrgenommen einen Blick hinter die Kulissen der Vorortsbahn zu werfen.
Im Depot haben wir interessantes über die verschiedenen Zugstypen und Generationen erfahren. Da war unter anderem die Rede von Mandarindli, NExT, Seconda und Worbla. Das hat aber nichts mit einem Früchtestand, der zweiten Generation von Einwandern oder Geografie zu tun, das sind Bezeichnungen für die verschiedenen Zugstypen.
Die Mandarinli zu Beispiel, sind vor etwa 50 Jahren in Betrieb genommen worden und haben die blauen Bähnli abgelöst welche seinerzeit noch über die Kornhausbrücke zum Kornhausplatz verkehrten. Viele von Euch erinnern sich sicher noch daran.
Die neusten Züge heissen Worbla, die lösen nun nach und nach die Mandarinli ab. Interessant war der direkte Vergleich dieser beiden Zugstypen. Während die Mandarindli noch über einen klassischen Führerstand mit einem "Steuerrad" für die Bedienung des Stufenschalters verfügen, sind die Worbla mit einem Glascockpit, welches an einen Airbus erinnert, ausgestattet.
Es gab auch Gelegenheit einen Zug von unten zu betrachten ohne dass darüber am nächsten Tag in der Zeitung zu lesen war oder sich sonst irgendwie negativ aufs Wohlbefinden ausgewirkt hätte.
Haben Sie gewusst, dass Spurkränze geschmiert werden müssen damit das Rad nicht an der Schiene aufsteigt und daraus eine Entgleisung resultiert. Ich wollte es genau wissen und bin mit dem Finger über ein Rad gestrichen…Es war intensives Händewaschen nötig um die "Karrensalbe" wieder loszuwerden.
Eindrücklich wie viel Hightech Mechanik und Elektronik in einem Zug verborgen ist.
Während im Depot die Wartung des Rollmaterials im Mittelpunkt steht und der Reisende davon im Normalfall wenig bis nichts davon mitkriegt, wirken sich die Aktivitäten der Betriebsleitstelle direkt auf den Bahnverkehr aus. In der Betriebsleitstelle hatten wir Gelegenheit "live" mitzuerleben wie Eisenbahnverkehr organisiert wird. Im normalen Betrieb läuft vieles automatisch ab, wenn aber irgendwo Probleme auftauchen, ist «Handarbeit» angesagt. Zwischen Worblaufen und Bern verkehren täglich rund 600 Züge. Die RBS Station Bern wurde in den 60er-Jahren für täglich 16'000 Passagiere ausgelegt, heute reisen rund 50'000 Personen über diesen Bahnhof. Kein Wunder, dass es in den Spitzenzeiten etwas eng wird. In der Leitstelle in Worblaufen wird auch das Ein- und Aussteigen in Bern überwacht und die «Viehgatter» fernbedient. Diese dienen dazu die Passagierströme zu optimieren und sicherzustellen, dass die Züge pünktlich wieder abfahren können. Es wird in der Tat mit Sekunden gerechnet. Eine kleine Verspätung in Bern kann sich auf das ganze Netz der RBS auswirken.
Im Jahr 2025 soll der neue RBS-Bahnhof unterhalb des SBB Bahnhofs in Betrieb genommen werden. Das wird dann wieder eine Entspannung bringen. Bis es aber soweit ist, werden noch ein paar Herausforderungen zu meistern sein. Dass der neue Bahnhof bei Vollbetrieb des SBB- sowie des «alten» RBS-Bahnhofs gebaut wird, macht es nicht einfacher. Der Besuch hat uns gezeigt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass die Züge pünktlich verkehren und dass es wenig braucht um den Fahrplan aus dem Takt zu bringen. Wenn man weiss, was alles dahintersteckt, wächst vielleicht auch das Verständnis, wenn einmal etwas nicht klappt.
Der Besuch war sehr interessant, herzlichen Dank an die RBS und auch an Roland, HB9MHS für die Organisation.
Urs, HB9CJQ
RBS Leitstelle Worblaufen (Foto: HB9MHS)
Vermisse meine Crimp-Stecker-Montagezange mit div. Einsätzen, die ich vor längerer Zeit ausgeliehen habe.
Viktor Colombo, HB9MF 079 / 3000 273
An der Monatsversammlung von 27. März 2019 konnte unser Präsident Roland Elmiger, HB9GAA, 43 Interessenten für den Vortrag von Dr. Jürg Regli, HB9BIN, zum Thema FT8 begrüssen. Wir können uns nicht erinnern, dass jemals mehr Leute unseren Monatsstamm besucht haben!
An der Vorstandsitzung vom 22.11.2018 hat der Redaktor, Dr. Andreas Bieri mitgeteilt, dass sich zwei Mitglieder unserer Sektion bereit erklärt haben, beim QUA de HB9F mitzuarbeiten. Das sind:
Markus Walter, HB9HVG und Walter Bühler, HB9BWA.
Der Vorstand der Sektion bedankt sich bei den beiden Mitgliedern.
Der Vorstand der Sektion Bern hat anlässlich des Vortrags von Karl Küenzli, HB9DSE, beschlossen, am Projekt von HB9AW mitzumachen.
(Foto: HB9MHS)
Gestern haben Max, HB9MCY und Roland, HB9MHS im Schack die Empfangsanlage für 5291kHz aufgebaut und in Betrieb genommen. Die Anlage besteht aus einem speziell konstruierten Messempfänger (Hans Zahnd), einem Raspberry Pi und einer Magnetantenne. Die Antenne befindet sich auf dem Estrich des Shacks. Die Empfangsanlage ist in unserem 19" Rack eingebaut worden.
Wir sind gespannt, was für Erkenntnisse herausschauen werden.
Der Empfang kann hier eingesehen werden.
Zur 60m-Bakenseite
Pünklich auf die BEA 2018 in Bern, hat die Relaisgemeinschaft HB9F einen neuen 2m DMR-Repeater ans BM-Netz gebracht. Er steht im Wankdorf , nur unweit von der Ausstellung BEA entfernt.
Diejenigen, die ein Duoband-Handy besitzen, können sich jetzt auch auf dem 2m-Band "versuchen". Viel Spass beim Testen.
Frequenz des Repeaters BEWA: 145.6875MHz -0.6MHz, CC1 "HB9F4 Wankdorf"
Bei schönstem Wetter und angenehmen 13°C findet der Ferienpass "Funken rund um die Welt" an der Radiostrasse in Münchenbuchsee statt. Von den angemeldeten 13 Kinder erscheinen pünktlich um 13 Uhr deren 11. Krankheitsbedingt können 2 Kinder leider nicht teilnehmen.
Die anwesenden Kinder werden in 3 Gruppen "PMR Funken, Peilen und Shack" eingeteilt. Hansueli HB9BSP hat PMR Funkgeräte mitgebracht um den Kindern einen aktiven Zugang zu unserem Hobby zu ermöglichen. Unter der Leitung von Simon HB9GPR und Vroni HB9HVW übte die Gruppe "PMR-Funk" fleissig das Funker Alphabet. Beim anschliessenden Suchspiel funken sich die Kinder gegenseitig an und beschreiben ihre Umgebung - alsbald finden sie sich gegenseitig.
Im Shack ist Jan HB9DPY auf der kurzen Welle und Peter HB9TOP auf der Ultra kurzen Welle unterwegs.
Jan kann um 13:35 eine Verbindung mit LY2PX auf 14.216 SSB herstellen. Die Kinder verfolgen gespannt das QSO. Es herrscht Stille im Raum um die Stimme von Willy aus Litauen im QRN und mit QSB zu hören.
Die weiteste Verbindung konnte in den Staat NewYork gearbeitet werden. Die Kinder sind erstaunt über die Möglichkeit, via Funkwellen um die halbe Welt erreichbar zu sein.
Um 13:56 gelingt Peter eine UKW Verbindung via Schilthorn mit Pascal HB3YZD. Peter erklärt den Kindern wie die UKW Verbindungen funktionieren und warum es Repeater braucht. Er erklärt ebenso die Kurzwellentheorie auf gut verständliche Weise. Jedes Kind kann von ihm ein Blatt mit den Grundlagen mit nach Hause nehmen.
Die "Peilgruppe" wird von Bruno HB9EUV, Hansueli HB9BSP und Kurt HB9BWR geleitet. Unter ihrer fachkundigen Leitung lernen die Kinder den Empfänger richtig in der Hand zu halten und die Peilresultate richtig zu deuten. Schon bald sieht man nur noch Absätze und weg ist die Gruppe. Die ausgelegten "Peilsender" werden alsbald von allen gefunden. Die Bedienung der Empfänger ist für etliche kein Kinderspiel. Der eine oder andere verstellt versehentlich die Frequenz - da ist fachkundige Hilfe schnell zur Stelle.
Roland HB9GAA besucht uns. Er ist erfreut über die rege Teilnahme und am Interesse der Kinder. Sie sind bei der Sache, wir haben ein gutes Konzept ausgearbeitet. Gegenüber den Vorjahren fällt auf, dass die Kinder aktiver mitmachen. Für alle beteiligten ein schönes Erfolgserlebnis.
Die Gruppenarbeit werden wir fürs nächste Jahr von 45 Minuten auf 60 Minuten bis zum Wechsel erhöhen.
Insbesondere fürs Peilen benötigen wir etwas mehr Zeit und der Durst will zwischendurch auch gestillt werden.
Die Pause mit Sandwich und Getränken (danke Bruno und seiner XYL fürs Vorbereiten) kommt bei allen gut an! Anschliessend geht’s ans Löten. Die Kinder versuchen sich bei den ersten Gehversuchen und erstellen gleich unter fachkundiger Leitung aller anwesenden OMs und XYL den "LED" Bausatz. Die Zeit drängt. Zum Tagesabschluss löten die Kinder den Schubladenalarm welcher uns die USKA zur Verfügung gestellt hat zusammen. Mangels 9V Blockbatterie kommen Knopfzellen von IKEA zum Zuge. Wir bringen alle Bausätze zum laufen.
Aus dem Feedback der Kinder kann ich nur gutes Berichten, es hat allen Teilnehmern Spass gemacht.
Auf diesem Weg danke ich noch mal allen Beteiligten für die tatkräftige Mithilfe und der Jugendarbeit für die zur Verfügungstellung der Räumlichkeiten. Ohne Euch hätte der Ferienpass 2018 nicht durchgeführt werden können!
Der Berichterstatter: Stephan, HB9FIO
Gestern fand im Gymnasium Kirchenfeld ein Anfängerkurs für die Mitglieder der Sektion Bern statt. Da noch einige Plätze frei waren, wurden diese mit Studenten des Gymnasiums aufgefüllt. Um 9 Uhr startete der Kurs.
Der Referent Egid Plüss, HB9ABH, verstand es, mit einfachen Mitteln uns in die Geheimnisse der Programmierung mit Phyton einzuführen. Der Kurs war sehr gut vorbereitet und alle waren am Schluss begeistert. Sicher hat Jeder für sich profitiert und kann jetzt daheim auf diese Kenntnisse aufbauen.
Ein Dank geht an alle Helfer, die zum guten Gelingen beigetragen haben!
Referent: Egid Plüss, HB9ABH (Foto: HB9GAA)
Ich versuche möglichst alle Jahrgänge der alten QUA de HB9F zu vervollständigen. Eventuell kann mir der Eine oder Andere dabei behilflich sein.
Es fehlen noch folgende Hefte:
1973 / Hefte: 1,4,5
1978 / Hefte: 2,3,4,5,6,7,9,11
1979 / Hefte: 1,2,3,4
1980 / Hefte: 5,6,7,9
1989 / Hefte: 4,5,6,7,9,10,11,12
1991 / Heft: 3
1992 / Hefte: 2,10
1993 / Heft: 1
1994 / Heft: 7
1995 / Heft: 1,2,5,6,7,9
1997 / Heft: 3
Wenn ihr solche Exemplare habt, meldet euch bitte bei mir: HB9MHS, Webmaster
Ich wünsche euch ein gutes neues Jahr 2018
Roland, HB9MHS
Sie werden sich fragen, was das miteinander zu tun hat.
Bei ATV- oder DATV QSOs wird meistens auf einem andern Kanal oder Frequenzband ein so genanntes Rücksprechen benötigt. Man kann das mit einer Duplexverbindung vergleichen. Wenns geht, wird dieses auf einem Simplexkanal oder über ein freies Relais getätigt. Wenn es aber eine Verbindung vom Bodenseeraum nach Genf gehen soll, treten schon die ersten Probleme auf, da sich die beiden Amateure nicht in VHF erreichen können, auch nicht über ein Relais. Noch prekärer ist es, wenn ein OM aus München eine Verbindung nach Lyon hat. Das Bild und der Ton in eine Richtung geht problemlos, die Retourrichtung (Rücksprechen) kann man vergessen.
Auf Antrag der Relaisgemeinschaft HB9F Bern, hat sich unser DMR-Spezialist (Christian, HB9DUU) für uns eingesetzt, so dass International eine spezielle TG für den ATV-Betrieb errichtet wurde.
Die neue Brandmeister TG lautet: TG 9410
Nun sind alle, die ein DMR-Gerät haben in der Lage, sich an den ATV QSOs zu beteiligen.
Viel Spass beim Testen.
Wie jetzt erst bekannt wurde, wird unser Mitglied Frank Werner-Krippendorf, HB9FXQ, ab 2018 die Homepage der Zentral-USKA betreuen.
Am 5. Oktober 2017 ist unser langjähriges Mitglied, Hans Zehnder, HB9MC, im Alter von 84 Jahren verstorben.
HB9MC
Am 27.08.2017 wurde vom Gymnasium Bern, erneut ein Stratosphärenballon gestartet. Das Wetter war leider bewölkt, so dass aus der Höhe keine Sicht auf den Boden möglich war. Trotzdem war der Flug ein voller Erfolg. Verschiedene Funkamatere haben den Ballon mitverfolgt und die Signale empfangen und zum Auswerten an einen speziellen Surver gesendet, der dann die in SSTV übertragenen Bilder zusammengesetzt hat. Die Bilder wurden anschliessend direkt im Internet publiziert.
Der Start der Ballonsonde erfolgte im Neuenburgischen Buttes. Laut Vorausberechnungen sollte die Sonde im Emmental zur Erde zurückkehren. Der Ballon platzte fast genau über Bern in einer Höhe von über 35'000m. Durch den starken Wind in tieferen Lagen, wurde das Gespann noch bis in Emmental verfrachtet. Die Sonde landete sanft auf einer Tanne und konnte dann schlussendlich heil geborgen werden.
Flugweg der Sonde
Start der Stratosphärensonde in Buttes (Photo B. Edler)
Die Sonde ist geborgen (Napf) (Photo B. Edler)
Filmaufnahmen aus der Sonde beim Start. FILM 770MB MP4
Die Sektion Bern gratuliert allen Beteiligten zum Erfolg des Projekts!
Am 28.04.2017 fand das 1. Experiment des Gymnasiums Bern unter der Leitung von Bernhard Edler statt.
Der Start erfolgte am Nachmittag in der Gegend von Kerzers im Seeland. Die Ballonsonde stieg erwartungsgemäss mit zirka 5m/s aufwärts. Der Kurs ging zuerst südwärts, dass ostwärts. Die maximale Höhe erreichte die Ballonsonde auf über 36000m. Die Ballonsonde landete dann erfolgreich im Luzernischen und konnte von der Suchequipe erfolgreich geborgen werden. Die nachfolgende Grafik zeit die genaue Flugroute.
Die Daten der Sonde wurden live von der Equipe HB9MCY, Max und HB9CGH, Manfred im Shack der Sektion Bern mit der drehbaren Antenne aufgefangen und per Internet weitergegeben. HB9ONO hat die Sonde ebenfalls vom Jura aus verfolgt und die Daten per Mobil-Netz weiter gegeben. Sogar eine Station aus PE1 hat die Signale empfangen können, als die Ballonsonde sich in grosser Höhe befand.
Vertikal und horizontal drehbare Antenne auf dem Shack von HB9F
Bilder die auf "SSTV" direkt von der Ballonsonde übertragen wurde:
Bild 1 (kurz nach dem Start)
Vorankündigung: Vortrag bei der Sektion Bern über das Ballonprojekt am 25. Oktober 2017, 19:30h im Rest. Egghölzli in Bern
Auf dem Gebiet unserer Station Wankdorf wird über die Osterzeit die Transformatorenstation umgebaut. Das führt zu einem längeren Unterbruch unserer Anlagen. Der Unterbruch dauert von heute Mittag bis am Osterdienstag.
Wir bitten die Betroffenen um Verständnis.
Betroffen sind folgende Anlagen:
Die USKA Sektion Bern betreibt seit dem 6. April 2017 auf dem Standort Schilthorn (ca. 3000m.a.s.l) einen APRS I-Gate. Dort werden die APRS-Signale empfangen und ins Internet weiter geleitet. Es ist lediglich ein Rx in Betrieb.
Von dort oben werden keine APRS-Signale abgestrahlt. Die Anlage läuft unter dem Rufzeichen HB9F-10
Link zur APRS Homepage: APRS.fi HB9F-10
Wie wir aus den Medien erfahren haben, ist unser langjähriges Mitglied Werner Bircher, HB9RA, am Freitag im Alter von 88 Jahren verstorben.
Werner, anlässlich der 75Jahr-Feier der Sektion Bern
Unser Mitglied, Reto Brunschwiler, HB9PXA, lebt seit einiger Zeit in der Dominikanischen Republik und engagiert sich dort im Rettungswesen. Da Geld und Material an allen Ecken fehlen, ruft er in der Schweiz um Solidarität!
Zum vergrössern auf sie Seite klicken!
Um dem schleichenden Mitgliederschwund in unserem Verein entgegenzuwirken, hat der Vorstand beschlossen, bei neuerworbenem Fähigkeitsausweis für HB3 oder HB9 (d.h. nach bestandener BAKOM Prüfung) eine einmalige „beitragsfreie Mitgliedschaft“ in der Sektion anzubieten. Sie gilt für das laufende Jahr, in dem die Prüfung abgelegt wurde und das Folgejahr. Diese Mitglieder gelten als Aktivmitglieder mit etwas eingeschränkten Rechten (QUA nur elektronisch, keine Schlüsselabgabe für den Shack d.h. nur begleiteter Zutritt). Nach Ablauf der beitragsfreien Zeit wird die Aufnahme als normales Aktivmitglied nahegelegt (ohne aktives Zutun des Mitglieds erlischt die Mitgliedschaft automatisch).
Interessenten, die diese Bedingungen erfüllen, melden sich beim Präsidenten!
Ab dem 1. September 2016 sind die DMR-Repeater Bern-City, Niesen, Schilthorn und Brienzer-Rothorn im Brandmeister-System zusammengeschlossen!
Soeben haben wir erfahren, dass unser langjähriges Mitglied der Sektion Bern, Jean-Louis Albisser verstorben sei.
Die Trauerfeier findet am 13. September 2016 um 14:00h in der Kirche Meikirch statt.
Urnenenbeisetzung im engsten Familienkreis.
Nachruf von HB9ADF, Gerhard
Nachruf von HB9QK, Mathias
Informationen von HB9MF, Viktor
Um dem schleichenden Mitgliederschwund in unserem Verein entgegenzuwirken, hat der Vorstand beschlossen, bei neuerworbenem Fähigkeitsausweis für HB3 oder HB9 (d.h. nach bestandener BAKOM Prüfung) eine einmalige „beitragsfreie Mitgliedschaft“ in der Sektion anzubieten. Sie gilt für das laufende Jahr, in dem die Prüfung abgelegt wurde und das Folgejahr. Diese Mitglieder gelten als Aktivmitglieder mit etwas eingeschränkten Rechten (QUA nur elektronisch, keine Schlüsselabgabe für den Shack d.h. nur begleiteter Zutritt). Nach Ablauf der beitragsfreien Zeit wird die Aufnahme als normales Aktivmitglied nahegelegt (ohne aktives Zutun des Mitglieds erlischt die Mitgliedschaft automatisch).
Interessenten, die diese Bedingungen erfüllen, melden sich beim Präsidenten!
Heute konnten wir den 70cm-Repeater auf dem Schilthorn wieder provisorisch in Betrieb nehmen.
Was ist neu?
- In FM ist ein CTCSS 94.8Hz zwingend.
- Echter C4FM Betrieb möglich, jedoch ohne Netzanbindung.
Viel Spass beim Testen.
Am 17.03.2016 konnte die Relaisgemeinschaft HB9F, Bern, am Standort in Bern-Wankdorf, 2 digitale Repeater in Betrieb nehmen. Der erste arbeitet im DMR-Standart und ist mit dem System Brandmeister verbunden. Der zweite arbeitet nach dem System Fusion von Yaesu, Mischbetrieb C4FM und FM. In FM ist CTCSS 94.8Hz zwingend. Digital ist die Anlage mit dem weltweiten C4FM-Netz verbunden.
Der 2m-Repeater auf 145.6875MHz kann ab sofort nur noch in DMR betrieben werden!
Soeben hat uns Ernst, HB9BEG, mitgeteilt, dass unser Ehrenmitglied Fritz Sager, HB9WU (geb. 24.9.1922) am 4. März 2016 verstorben ist. Todesanzeige
HB9WU
Unser Mitglied, HB9FXQ, startete im Dezember 2015 eine Videoserie in englischer Sprache rund um Amateurfunk- & Technik Themen. Da das Feedback zur ersten Episode sehr positiv war, sucht Frank für die kommenden Episoden spannende Themen mit dem Ziel die Qualität der Inhalte und Produktion kontinuierlich verbessern. Besonders im Fokus steht die Symbiose aus Funk und Software. Die Videobeiträge können auf dem Blog https://www.hb9fxq.ch/ kommentiert und diskutiert werden. OMs, welche gerne etwas beitragen möchten, sind eingeladen sich mit ihren Ideen direkt an Frank zu wenden (Email: mail {at} HB9FXQ {punkt} ch).
HB9FXQ
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser langjähriges Mitglied, Anny Jenk, HB9YL, am 30. Oktober 2015 friedlich eingeschlafen ist.
Wir entbieten den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid. Anny wird uns immer in bester Erinnerung bleiben.
HB9YL vor zirka 7 Jahren (Photo HB9GAA)
Am 15. September 2015 haben die beiden Gruppen, HB9BO und die RGM HB9F, auf dem Niesen einen neuen DMR-Repeater in Betrieb genommen.
Er arbeitet unter dem Rufzeichen von HB9BO.
System: DMR-plus (Hytera)
Frequenz: 439.4125MHz
Tag der offenen Tür, Samstag, 31. Oktober 2015
Lorrainestrasse 3, 3013 Bern
09:00 - 16:00h
Einladung: (pdf)
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Max SUREMANN, HB9DLR, recht herzlich zum 80. Geburtstag .
Lieber Max, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und gute Gesundheit.
Wir hoffen, dass Du dein Hobby noch lange betreiben kannst.
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Paul Müller, HB9ALD, unserem Ehrenmitglied, recht herzlich zum 90. Wiegenfest .
Lieber Paul, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und gute Gesundheit und hoffen, dass Du noch lange mit deiner lieben Frau Heidi zusammen sein kannst!
Unser Hobby verbindet dich ja sicher noch immer mit den alten Freunden und Kollegen.
Der Text ist zum Teil in "Oberländer-Deutsch" geschrieben!
Für Heiri:
Ein Berner namens Burkhard Heinz
der hatte auf dem Nachttisch scheint’s
ein ganz spezielles Apparätli
mit einem Knopf und zwöine Drähtli
im blauen Blechgehäuse schick,
gekauft bei Jäger-Silenic.
Hinten grad, vorn etwas schräger
eben: von Silenic und Jäger!
Innen drin sieht’s spannend aus:
ein Drahtgewirr – es ist ein Graus!
In einer Ecke ganz verloren
zwei grosse Leistungstransistoren.
Daneben, schon leicht angesengt
doch zum Glück noch nicht versprengt
ein grauer Hochlastwiderstand
den Heiri mal im Ghüder fand.
Dahinter sauber eingelötet
und vom Laststrom schon gerötet
eine grosse Kupferspule
rund gewickelt ganz nach Schule.
Kondensatoren hat es auch,
denn es sei ja scheint’s der Brauch
statt Sicherungen zu verjätten
die Spannung lieber schön zu glätten.
Im hintern Teil, man hört‘s im Ohr:
der Brumm vom Netztransformator.
Zwei Drähtli führen schön im Lot
das eine weiss, das andre rot,
aus des Gehäuses Hinterseite
und führen weg und in die Weite.
Wohin sie gehn, das weiss man nicht.
Ein Nachbar sagt: bei gutem Licht
da sehe man gar mancherlei
am Dach der Freiestrasse zwei:
Vom Estrichfenster von Frau Striebel
da gehn die Drähtli bis zum Giebel
dann weiter bis zum Kirschbaum-Ästli
und dann von dort zurück zum Kästli.
Ihr fragt euch sicher jetzt dabei
für was denn dieses Kästchen sei.
Das hat trotz vielen Funkerrunden
bis jetzt niemand herausgefunden.
Es gibt Gerüchte, nichts Genaues,
nichts Verbindliches, nichts Schlaues.
Es zirkuliert jedoch schon länger
ein Tip von einem Housi Wänger:
Wenn Heiri abends schon im Näschtli
den Knopf mal drückt an seinem Kästli
so läutet scheint’s kurz darauf schon
beim BAKOM schrill das Telefon,
und eine aufgeregte Stimme
spricht aus dem Bundeshaus mit Grimme:
„Jetz git‘s Probleem: u gheerigi:
mir hei hie schrecklich Steerigi!
All Bildschirme die hei keis Bild
und Computer tüe wie wild.
Der Bundesrat dä sitzt im Dunklen
und vo de Nationalrät gheert me munklen
si chenni nimm telefonieren
e Steerig tiei se drangsalieren.”
Derweil zuhause in den Kissen
da lacht der Heiri ganz gerissen
und denkt: Mein Knopfdruck, der reicht aus
und schon gibt’s Mist im Bundehaus.
Ihr lieben Leut, falls demnächst
mal
im grossen Nationalratssaal
erneut ein grosser Mist entsteht
so denkt daran, wie sowas geht:
Vielleicht hat Heiri - jetzt als Geistchen-
den Knopf gedrückt und lacht ins Fäustchen.
Dichter: HB9HVS, Heinz
Wir denken, wenn Heinz das lesen könnte, hätte er seine helle Freude daran.
Die Seite der Gruppe Blitzortung kann ab sofort von Jedermann eingesehen werden.
Hier der Link: http://www.hb9f.ch/bastelecke/blitzortung/
Einige Impressionen von der TunBern 2015. Einige Helfer der USKA-Sektion Bern betreuen die jungen Besucher der Ausstellung. Die Jugendlichen können eine Schaltung zusammenbauen (löten) und dann mit nach Hause nehmen.
Photos: HB9BSP
Die Relaisgemeinschaft HB9F der USKA-Sektion Bern hat heute, dank einer grosszügigen Spende einen neuen DMR-Repeater im Schweizerischen DMR-Netz in Betrieb nehmen können.
Die neue Anlage arbeitet mit den Frequenzen Tx: 438.5875MHz und Rx:: 430.9875MHz und steht auf dem Lindenhof-Spital. Der Repeater ist zudem Notstrom gesichert!
Soeben erreicht uns die traurige Mitteilung, dass uns unser langjähriges Mitglied Heinz Burkhard, HB9MOA, am Gründonnerstag verstorben ist. Wir werden Heinz immer in guter Erinnerung behalten! Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.
Originalbeitrag aus der Berner Zeitung BZ
Stephan Horisberger aus Münchenbuchsee ist ein begeisterter Kurzwellen-Funkamateur.
Nebst der Technik fasziniert den 53-Jährigen, dass er mit Menschen in den abgelegensten Gebieten der Erde in Kontakt kommt.
Es pfeift, piepst und surrt in den unterschiedlichsten Tonlagen. Stephan Horisberger dreht an einem der vielen Knöpfe der Funkstation. Jetzt, ruft er, die Verbindung steht. Die Begeisterung darüber zeichnet sich in seinem Gesicht ab. Fast zeitgleich wird, wie von Geisterhand, am Biidschirm seines Laptops ein Text eingegeben. Es sind Zahlen, Buchstaben und vereinzelte Wörter in Englisch. Für den Laien völlig unverständlich. Der Amateurfunker übersetzt: Es ist ein 80-jähriger Mann aus England, er heisst Brian. Stephan Horisberger tippt den Code G4FQW de HB9FIO pse K ein, was in der Funkersprache so viel bedeutet wie (Hallo, bitte kommen). Der 53-Jährige aus Münchenbuchsee ist einer von 4600 Kurzwellen-Funkamateuren in der Schweiz. Was im Zeitalter von Smartphones und Internet auf den ersten Blick nur noch für Nostalgiker von Bedeutung zu sein scheint, ist alles andere als verstaubt. Funken ist nach wie vor das wichtigste Kommunikationsmittel überhaupt, sagt Horisberger. Bedenkt man etwa, dass bei einem totalen Ausfall des Stromnetzes in der Schweiz der Natelempfang gerade mal noch dreissig Minuten gewährleistet wäre. Mit einer Antenne oder einer Relais-Station und einem Funkgerät hingegen könne man von den entlegensten Orten aus Tag und Nacht eine Verbindung zur Aussenwelt herstellen und umgekehrt.
Antenne auf dem Autodach
Horisberger sitzt in einem kleine Raum der alten Radio-Schweiz-Station in Münchenbuchsee. Hier hat sich die Sekition Bern (HB9F) der Union Schweizerischer Kurzwellen-Amateure eingemietet. Um Funkamateur zu werden, drückte Horisberger vor zwei Jahren nochmals die Schulbank und legte beim Bundesamt für Kommunikation eine Prüfung ab. Seither hat er die Bewilligung fürs Funken und auch einen einenen Rufnamen: HB9FIO. HB9 steht für Schweiz, 9 für die Art der Lizenz, und FIO bezieht sich auf Stephan Horisberger. Sein Interesse am Funken begann bereits mit 16 Jahren. Ich war schon immer ein Technikfreak, sagt er von sich. Später hatte er auf dem Autodach eine CB-Antenne montiert, das Funkgerät immer auf Empfang, und war bereit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Wir verabredeten uns so zum Grillieren irgendwo draussen. Das war eine tolle Zeit.
Kontakt nach Weissrussland
Wieder surrt und piepst es. In knappen Worten fragt der Funker aus England, was für Wetter in der Schweiz herrsche. Cloudy, tippt Horisberger ein. Die Unterhaltung zwischen Funkern ist knapp, aber immer höflich. Nie tauscht man sich über Politik und Religion aus, und ich würde nie etwas allzu Persönliches erzählen. Denn, wenn ich funke, hört die ganze Welt mit. Wobei die Zeit, als Amateurfunker Gespräche der Polizei mithören konnten, längst Geschichte sei. Was beim Funken zählt, ist der Erfolg eine Verbindung hergestellt zu haben. Verabredungen für eine erneute Kontaktaufnahme an einem bestimmten Tag kämen nur selten vor. Für gesellige Unterhaltungen gebe es die Vereinsanlässe. Dass er sich hier, von Münchenbuchsee aus, mit der ganzen Welt verbinden kann, das fasziniert Stephan Horisberger besonders an seinem Hobby. Ich habe Kontakt mit Menschen in Indonesien oder bin plötzlich mit jemandem aus Weissrussland verbunden. Oft sitzen diese Funker irgendwo weit draussen in einer alten, verlassenen Militärfunkstation. Die Identifikation des Funkers geschieht mittels Ländercode, der eben Teil des persönlichen Funknamens ist. Von diesen Kontakten in die weite Welt hinaus zeugen spezielle Postkarten (QSL-Karten), die sich Funk-Amateure nach einer gelungenen Verbindung senden. Der Empfänger schickt nach deren Erhalt eine Karte zurück. Die Postadresse erfahren die Funker aus einer Internetdatenbank.
Gerät in der Hosentasche
Im Funkraum reiht sich Tisch an Tisch
mit grösseren und kleineren Funkstationen. Die Anlagen sind aus verschiedenen
Teilen zusammengesetzt, verfügen über
unzählige Knöpfe und Tasten. Das Aussehen erinnert ganz und gar nicht an heutige, moderne und schlanke Kommunikationsgeräte. Es ist halt ein Hobby
für Bastler und Tüftier, das auch einiges
an Geschick erforderb, sagt Horisberger. Er bedauert, dass seine Sektion um
Nachwuchs ringen muss, und befürchtet, dass so mit der Zeit viel technisches
Wissen verloren geht.
Auch Tüftler Horisberger hat sich eine
Anlage selber zusammengestellt. Manchmal nutzt er aber auch die vereinseigene,
die grösser ist. Hier übt er sich dann im
Sprechfunk und sendet die Nachricht via
Mikrofon. So richtig Zeit für seine Lieblingsbeschäftigung nimmt sich der zweifache
Vater und Leiter Betrieb und Infrastruktur im Kultur-Casino Bern allerdings
nur jeden zweiten Sonntag. Per Funk erreicht man ihn aber immer und überall:
In seiner Hosentasche steckt - nebst einem SmartPhone - ein kleines Funkgerät.
Franziska Zaugg (Berner Zeiting )
Soeben erreicht uns die traurige Mitteilung, dass uns unser langjähriges Mitglied Heinz Hostettler, HB9ANK, vor einigen Tagen für immer verlassen hat. Wir werden Heinz immer in guter Erinnerung behalten! Die Kurzwelle war sein grosses Hobby.
Die Abdankung fand im Familienkreis statt.
Wir suchen dringend Leute, die an unseren Monatsversammlungen einen interessanten Vortrag halten würden!
Interessenten melden sich beim Präsidenten Roland, HB9GAA
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert René Beusch, HB9IL, recht herzlich zum 85. Geburtstag.
Lieber René, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und gute Gesundheit und hoffen, dass Du auch wieder mal an einer Veranstaltung der Sektion Bern teilnehmen kannst!
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Heinz Schrag, HB9BQM, recht herzlich zum 80. Geburtstag.
Lieber Heinz, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und gute Gesundheit!
Der Vorstand der USKA-Sektion Bern wünscht seinen Mitgliedern und deren Angehörigen fröhliche Weihnachten und alles Gute fürs neue Jahr 2015!
Bis heute wurden im Jahr 2014 über 210GB Daten von unserer Homepage herunter geladen!
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Fritz Streit, HB9BOR, recht herzlich zum 85. Geburtstag.
Lieber Fritz, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute, gute Gesundheit und hoffen, dass Du noch lange an unseren Vereinsaktivitäten teilnehmen kannst!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
(Photo: HB9MHS) Waldhütte der Gemeinde Seedorf BE
52 Mitglieder der Sekion Bern inklusive der Angehörigen nahmen an der 80Jahrfeier teil.
Verschiedene Aktivitäten standen auf dem Programm:
- Bau und Betrieb einer Kurzwellenanlage
(Photo: HB9MHS) HB9CRO und HB9BIC an der KW-Station
- Funkleitstation auf UKW
- Fuchsjagd Foxoring
- Fuchsjagd IARU-Füchse mit kombiniertem Wettbewerb.
- Apéro, Grillfest und Dessert
- Technischer Schätzwettbewerb
Es handelte sich beim technischen Wettbewerb um einen Dodekaeder, ein Gebilde mit 12 Fünfeck-Flächen, 20 Ecken und 30 Kanten.
Alle Kanten bestehen aus 2.2MOhm Widerständen.
(Photo: HB9MHS) Dodekaeder mit Widerständen
Die Frage: Wie gross ist der Widerstand, der über einem beliebigen Widerstand innerhalb des Gebildes gemessen werden kann?
Theoretisch könnte man den Wert rechnerisch genau bestimmen. Da jedoch jeder Widerstand eine Toleranz ausweist, kann die Messung ganz unterschiedlich ausfallen.
Der jüngste Teilnehmer konnte bestimmen, an welchem Widerstand gemessen werden soll.
6 Teilnehmer waren mit der Schätzung gar nicht so weit vom gemessenen Wert entfernt.
Die Messung ergab folgenden Wert: 1.422MOhm
Gewinner:
1. Preis: HB9CRO, David
2. Preis: HB9BIC, Kurt
3. Preis: Käthi Sanz
Meistbenutze Simplexfrequenzen für DMR:
433.4500MHz Offizielle Simplexfrequenz für Digitale Betriebsarten
433.6000MHz
433.6125MHz
Sollten diese stark durch ISM gestört sein, ist die alternative:
434.7875MHz
Alle Kanäle sind mit Colorcode 1, TS1 und folgenden TG bestückt:
TG1Wird in DL und anderen Ländern benutzt
TG9 HB9 und ?
TG99 USA
Es sind Bestrebungen im Gange, eine für Europa einheitliche TG zu finden.
In HB9 befürworten wir die TG9 oder später die TG99
Die RX-Gruppen können so gestaltet werden das alle TG zu hören sind, die TX Sprechgruppen können für die 4 Kanäle jeweils einzeln programmiert werden.
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Heinz Frank, HB9CQH, recht herzlich zum 80. Geburtstag.
Lieber Heinz, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute, gute Gesundheit und hoffen, dass Du noch lange an den vielen Sparten des Amateurfunks teilnehmen kannst!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser Mitglied Fritz Burri, HB9TCW, am 7. Mai 2014 verstorben ist.
Wir werden Fritz Burri in guter Erinnerung behalten und entbieten den Angehörigen unser herzliches Beileid.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Carlo de Maddalena, HB9QA, recht herzlich zum 90. Geburtstag.
Lieber Carlo, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute, gute Gesundheit und hoffen, dass Du noch lange an unseren Vereinsaktivitäten teilnehmen kannst!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
An der Monatsversammlung vom 30. April 2014 begeisterte Bruno Petrini, HB9EUV, die anwesenden Vereinsmitglieder mit seinen Ausführungen.
Er erwanderte unter anderem die Städte Wien, Rom, Paris, Berlin und Amsterdam. Dabei lernte er die verschiedenen Gebiete und die Bevölkerung kennen.
Bruno Petrini, HB9EUV (Photo: HB9MHS)
Die Relaisgemeinschaft HB9F hat auf dem Niesen einen neuen 70cm-Repeater in Betrieb genommen!
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Jean-Louis Albisser, HB9ADN, recht herzlich zum 80. Wiegenfest.
Lieber Jean-Louis , wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute, gute Gesundheit und hoffen, dass Du noch lange viele schöne QSOs mit den vielen Funkfreunden machen kannst!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Die Relaisgemeinschaft HB9F hat in Magglingen einen neuen 2m-Repeater in Betrieb genommen!
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Franz Adolf, HB9AII, recht herzlich zum 80. Geburtstag.
Lieber Franz , wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Wir hoffen, dass Du noch viele schöne QSO machen kannst.
Wenn es die Gesundheit zulässt, wäre es schön, dich wieder mal an einer Versammlung anzutreffen!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Die Sektion Bern hat beschlossen, eine 2. Staffel des Projekts Blitzortung auszuschreiben. Alle diejenigen, auch ausserhalb der Sektion Bern, die gerne mitmachen würden, dürfen sich an diesem Projekt beteiligen.
Die Anmeldefrist ist am 31. Januar 2014. Es müssen keine SMD-Teile eingelötet werden. Einzige Voraussetzung ist ein kontinuierliches Internet und die Möglichkeit, die Bauteile auf der Pritplatte(n) einzulöten.
Alles Material. das benötigt wird, wird durch die Sektion Bern geliefert. Bei eventuellen Problemen steht ein Support zur Verfügung.
Links:
Blitzortung Statistik
Blitzortung.org
Mitmachen: (Unterlagen)
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Blitz-Oszillogramm, Anlage mit 2 Vorverstärkern (4 Ferritantennen)
Anlässlich des grossen Erfolgs des Projekts „Blitzortung“ vom Sommer 2013 und auf vielseitigen Wunsch wollen wir eine zweite Staffel starten. Bereits 10 Mitglieder unserer Sektion haben eine eigene Blitzortungsstation aufgebaut und sind nun daran, diese noch zu verbessern und zu optimieren. Die Sektion Bern ist wieder bereit eine Sammelbestellung durchzuführen. Wieder ist es das Ziel, das gesamte Material (ohne Kabel und Antennen) kostengünstig zu beschaffen und ein Kostendach von ca. CHF 200.- nicht zu überschreiten.
Die professionell gefertigten Platinen müssen jedoch selbst bestückt werden; ein Lötkolben sollte also vorhanden sein. Die Bauteile sind bis auf vier ICs alle bedrahtet. Die SMD-Bauteile werden durch uns bereits eingelötet, und so sollte jeder in der Lage, seinen Bausatz mit Erfolg zum Funktionieren zu bringen. Wenn notwendig, gibt es auch Hilfe durch einige Mitglieder der Sektion. Die Antennen können im Selbstbau gefertigt werden, entweder als Ferritantennen oder Loopanten-nen. Ferritantennen werden wir diesmal fix fertig zu einem günstigen Preis anbieten können.
Mitmachen können alle Interessierte.
Damit die Sektion Bern die Sammelbestellung für das notwendige Material machen kann, benötigen wir von allen Interessierten eine definitive Bestellung mit Vorauszahlung. Durch das Ausfüllen des Bestelltalons und einer Anzahlung von mindestens CHF 165.- auf das Sektionskonto ist man dabei. Eine genaue Kosten-Abrechnung wird bei der Materialübergabe gemacht, denn die jeweiligen Wechselkurse EUR bzw. USD können etwas variieren.
Blitzortung Statistik
Blitzortung.org
Mitmachen: (Unterlagen)
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Bob Thomann, HB9GX, recht herzlich zum 85. Geburtstag.
Lieber Bob , wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit und hoffen, dass Du noch lange unser gemeinsames Hobby betreiben kannst!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Für das Bauprojekt der Sektion Bern haben sich total 10 OMs angemeldet. Das Material (Bausatz) wird in den nächsten Tagen verteilt.
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Hans Zehnder, HB9MC, recht herzlich zum 80. Geburtstag.
Lieber Hans , wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Wir hoffen, dass Du noch viele schöne QSO machen kannst.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Das 70cm Niesen-Relais wurde in der letzten Zeit arg durch ein italienisches Relais gestört (nicht absichtlich). Die Ausgabefrequenz des italienischen Relais liegt zufälligerweise gerade auf der Eingangsfrequenz des Niesen-Relais. Um den Störungen entgegenzutreten haben wir für das Öffnen des Relais den CTCSS 94.8Hz eingeschaltet. Das Relais kann jetzt nur noch mit dem Subcarrier geöffnet werden. Ist es einmal offen, reicht der Träger um ein QSO zu führen. Fällt das Relais ab, braucht es erneut den Subcarrier!
"Wieder mal den Lötkolben schwingen"
Der Vorstand der Sektion Bern hat beschlossen an diesem Projekt mitzumachen und gibt den Mitgliedern die Möglichkeit, das Material gemeinsam billiger und einfacher zu beschaffen.
Ab Juli 2013 wird eine neue Generation von Platinen eingesetzt. Eingebauter Webserver, geregelte HF-Vorverstärker. Anschluss von zwei Antennenverstärkern möglich. 5V Betrieb. Ect.
Keine Angst beim Aufbau! Die Prozessorplatte ist fixfertig bestückt und getestet!
Photo: Roland, HB9GAA
Folgende OMs aus dem Vorstand stellen sich zur Verfügung: HB9GAA, HB9TSS, HB9AJP, HB9BSP und HB9MHS
Der Beschrieb zum Projekt und der Bestelltallon kann hier herunter geladen werden. Anmeldeschluss: 31. Juli 2013!
Der Vorstand freut sich auf eine rege Beteiligung!
Link zum Projekt: www.blitzortung.org
Der Vortrag von René Lüscher, HB9KBJ, zum Thema Blitzortung hat viele OMs an die Monatsversammlung vom Mai gezogen. Die Begeisterung stand vielen ins Gesicht geschrieben. Der Vorstand der Sektion Bern wird voraussichtlich im nächsten QUA de HB9F eine Umfrage starten, wer an einem gemeinsamen Bau-Projekt mitmachen will. Die verschiedenen Bauteile könnten in einer Sammelbestellung günstiger beschafft werden. Eine gewisse Betreuung durch versierte Bastler wäre möglich. Jeder, der will, soll mitmachen können! Mehr im nächsten QUA de HB9F.
Die USKA-Sektion Fribourg führt auch dieses Jahr eine Reise mit dem Bus nach Friedrichshafen durch. Mitglieder der Sektion Bern haben die Möglichkeit, mitzufahren. Es sind noch einige Plätze frei.
Der Car hält bei der Bushaltestation vor dem P+R Neufeld um zirca 05:45-50h.
Interessenten melden sich unter: http://www.hb9fg.ch/index.php?option=com_wrapper&Itemid=85
Beste 73!
Nicolas HB9CYF
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Heinz Hostettler, HB9ANK, recht herzlich zum 80. Geburtstag. (13. Juni 2013)
Lieber Heinz , wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Wir hoffen, dass Du noch viele schöne QSO machen kannst.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Unser Präsident, HB9GAA, hat für uns ein neues Reservierungssystem für den Vereinsshack kreiert. Ab sofort steht es den Mitgliedern der Sektion Bern, die eine E-Mail Adresse angegeben haben, zur Verfügung. Zum Eintritt in das System ist ein Benutzername und ein Passwort erforderlich.
Es gelten die gleichen Passwörter wie beim "Members only" Account!
Der Vorstand wünscht viel Spass beim Testen und benutzen dieser Einrichtung!
Am 1. Mai 1973, also vor 40 Jahren wurde das erste FM-Relais der Schweiz (nördlich der Alpen) von der neu gegründeten Relaisgemeinschaft HB9F in Betrieb genommen!
Die Amateurfunk-Präsenz an der tunBern / BEA 3.-12. Mai www.tunbern.ch sucht weitere Helfer.
Auf zwei Ständen werden folgende Aktivitäten betrieben:
Für die Löt-Arbeitsplätze werden sich voraussichtlich hauptsächlich Schulklassen interessieren und (via BEA) anmelden. Dieser Teil ist recht betreuungsintensiv, den Kindern muss gezeigt werden, wie man richtig lötet. In diesem Teil der USKA-Präsenz sollten immer ca 3-5 Helfer zur Verfügung stehen, um die Kinder kompetent anzuleiten. Gesucht werden Funkamateure, welche sich zutrauen, gut mit Kindern umgehen zu können oder darin entsprechende Erfahrung haben.
Die tunBern ist ein Teil der BEA. Die Mitwirkenden erhalten von uns kostenlosen Eintritt zur Messe an den jeweiligen Präsenztagen. Es ist nicht vorgesehen, dass die USKA oder teilnehmende Sektionen weitere Spesen der Helfer übernehmen. In "Härtefällen" kann gerne mit mir (HB9AMC) Kontakt aufgenommen werden, wir finden dann eine Lösung.
Im weiteren werden noch Sponsoren gesucht. Hinweise auf mögliche Sponsoren in Euren Kreisen oder Eurem Bekanntenkreis sind gerne willkommen.
Hier ist der Doodle zum Eintragen aller möglichen Termine (es werden auch immer Reserve-Helfer gebraucht!): (spätere Änderungen Eurer Einträge bleibt jederzeit möglich, wir werden den Doodle offenlassen). 1. und 2. Mai sind Einrichtungs-Tage. Die Ausstellung beginnt am 3. Mai.
POSITION des Frachters
Heinz, HB9CQH teilt mit:
Sofern alles wie geplant abläuft werde ich etwa ab 5. Mai bis 11. Mai 2013 unter dem Rufzeichen HB9CQH/mm vom Containerschiff SLIDUR aus QRV sein.
Mittags um 12:30 Uhr auf der Frequenz 14.317 MHz
Morgens um 10:00 Uhr, am Nachmittag 16:00 Uhr und nachts um 22:00 Uhr auf 7.155 MHz +/ - QRM
Ich werde auch auf andern Frequenzen QRV sein.
Diese Zeiten in HB-Time. Die Schiffsroute geht ab Rotterdam - Portugal - Spanien - England - Rotterdam. Ich hoffe, dass einige Verbindungen gelingen. 73 de Heinz HB9CQH
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Edi Beckert, HB9RVE, recht herzlich zum 75. Wiegenfest.
Lieber Edi, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Wir hoffen, dass Du noch lange an unseren Veranstaltungen teilnehmen kannst.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
Der Vorstand
Gestern fand das traditionelle Jahresessen der Sektion Bern im alt ehrwürdigen Restaurant Zähringer in Bern statt. Noch nie haben so viele Mitglieder an diesem Anlass teilgenommen. Der Vorstand konnte 45 Teilnehmer begrüssen. Von weit her kamen Mitglieder angereist.
Der Anlass begann um 19:00h traditionell mit dem vom Verein gespendeten Apéro und endete so gegen 23:00h. Freundschaften konnten aufgefrischt oder neu geschlossen werden. Diskussionsstoff gab es genügend.
Offensichtlich sind solche Treffen immer beliebter. Der Vorstand überlegt sich jetzt schon, was er im 2013 für Anlässe organisieren könnte!
Der Sekretär der Sektion Bern, HB9AJP, Christoph, teilt uns mit:
Tschou zäme!
Ich möchte Euch orientieren, dass ich in "stiller Wahl" in den USKA Vorstand aufgenommen worden bin. Ich werde dort das Ressort Public Relations oder auf gut deutsch, die Öffentlichkeitsarbeit betreuen.
Die Sektion Bern freut sich und gratuliert Christoph zur ehrenvollen Wahl. Ihm ist sicher bekannt, dass er gegen grosse Wellen ankämpfen muss! Manchmal sogar auch gegen übermächtige Zunamis.
Der Vorstand der Sektion hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, das Rufzeichen HB9BERN dem BAKOM zurück zu geben! Grund: Dieser Call wurde zu wenig genutzt und produziert für den Verein nur unnötige Kosten!
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Viktor Colombo, HB9MF, recht herzlich zum bevorstehenden 80. Geburtstag.
Lieber Viktor, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Wir hoffen, dich noch lange an unseren Veranstaltungen antreffen zu können. Auch die Arbeit mit der unbedienten Kurzwellenanlage soll dir noch lange Spass machen!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
der Vorstand
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Max Matter, HB9RC, nachträglich recht herzlich zum 80. Geburtstag.
Lieber Max, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Es würde uns freuen, dich wieder einmal an einer Versammlung anzutreffen!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
der Vorstand
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Ueli Suter, HB9OQ, nachträglich recht herzlich zum 80. Geburtstag.
Lieber Ueli, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Es freut uns natürlich immer, wenn Du so fleissig unsere Veranstaltungen besuchst!
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
der Vorstand
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Karl Sahli, HB9RGU, nachträglich recht herzlich zum 85. Geburtstag.
Lieber Kari, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
der Vorstand
Das Datum und das Lokal für das nächste Jahresessen im Januar steht nun fest.
Datum: Freitag, 18. Januar 2013
Ort: Restaurant Zähringer, Badgasse 1, 3011 Bern. Am Fusse des "Sänkutrams" (Mattelift)
Anmeldefrist: 12. Januar 2013
Mitglieder und Angehörige sind herzlich eingeladen. Menukarte und unbedingt nötige Anmeldung ist jetzt in "Members only" aufgeschaltet.
Wer kein Internet hat, erfährt das ganze Programm in unserer Vereinszeitschrift QUA de HB9F.
Max Thomi, HB9MCY, war dabei, als die beiden Masten vom legendären HBG, 75kHz Zeitzeichensender in Prangins, gesprengt wurden.
Das klägliche Ende! Bild: HB9MCY
Gestern Samstag trafen sich 40 Amateurfunker und Funkerinnen, zum Teil mit ihren Partnern, zur Jubiläumsfeier auf dem Niesen. Es waren Mitglieder der USKA Sektionen Bern und Thun, sowie von den Amateurfunkern Berner Oberland, Interlaken. Der frühe Abend begann mit der Besichtigung der 70cm Amateur-Relaisstation und der Anlagen von Radio Berner Oberland. Roland, HB9MHS erklärte den intressierten Teilnehmern die Anlage. Diverse Frauen trafen sich im Bergrestaturant zum "Vorapéro". Etwas Später begann der Abend für alle mit einem Glas Weisswein aus Schafis, gespendet von den Sektionen Thun und Bern. Es können auch zwei Gläser gewesen sein, das weiss man nicht so genau.
Pünktlich um 18:30Uhr wurde das sehr schöne Salatbuffet eröffnet. Sofort strömten die Gäste zum Buffet, um sich köstliche Salate und Saucen auf das Teller zu legen. Der Diskussionspegel sank sofort. Auch der Wettergott zeigte, was er kann. Kurze Zeit trommelte er mit grossen Hagelkörnern auf das Dach des Bergrestaurants. Etwas später entstand ein schöner Regenbogen. Das Wetter war nicht ganz toll, doch hatte es fast alle Fazetten zu bieten. Blitz, Donner und auch blauer Himmel.
Gegen 21:00Uhr machten sich die ersten Teilnehmer auf den Heimweg. Ein Teil mit der Bahn, die andern mit dem Auto.
Ich glaube, dass alle mit dem Gebotenen zufrieden waren!
Danke! Ein Dank geht an alle, die uns in den letzten 40 Jahren in irgend einer Form unterstützt haben. Sei es bei Arbeitseinsätzen oder mit Spenden. Ohne diese wären wir heute nicht so weit. Ein Dank geht auch an die diversen Bergbahnen und andere Organisationen, die uns unterstützt haben oder es überhaupt möglich gemacht haben, dass wir unsere Anlagen bauen und betreiben können! Ein ganz besonderer Dank geht an meine direkten Mitarbeiter in der Relaisgemeinschaft HB9F, Bern. Was sie zu Gusten der Allgemeinheit geleistet haben, kann man nicht in Worte fassen!
Der Berichterstatter HB9MHS, Roland
Die Relaisgemeinschaft HB9F teilt mit:
Nun stehen die verwendeten Frequenzen an der HamRadio 2012 fest.
Liste gültig vom 22.06.2012 - 24.06.2012
Das DMR-Netz in der Schweiz wächst. Bereits sind mehrere Repeater in Betrieb (HB9F und HB9BO). Seit Gestern läuft auch eine neue Anlage im Raum Genf (HB9GE). Weitere Anlagen sind geplant!
Franz Adolf, HB9AII, und Rolf von Allmen, HB9DGV, führen auch dieses Jahr eine kleine DXpedition nach Zypern durch
Vom 8. - 20. März 2012 sind sie aus Larnaka QRV und freuen sich auf jede Verbindung!
Unser Vereinsshack in Münchenbuchsee kann gegenüber anders lautender Angaben weiter betrieben werden. Albert, HB9BSR, hat im Auftrag des Vorstandes, Verhandlungen mit dem "neuen" Besitzer geführt und konnte erwirken, dass wir einen unbefristeten Mietvertrag erhalten haben. Danke Albert für den Einsatz !
Jetzt geht es nur noch darum, diese tolle Sache mit "möglichst vielen QSO's zu füllen"! Viel Spass beim Hobby.
Mitglieder der Sektion können einen Shack-Schlüssel gegen ein Pfand beim Kassier bekommen.
Die Relaisgruppe der USKA-Sektion Bern betreibt seit bereits 2008 auf dem Brienzer Rothorn den ersten DMR-Repeater in der Schweiz nach ETSI-TS 102 361-1. Dabei handelt es sich um ein neues digitales Spechfunksystem, das nun auch den Amateurfunk erobert. Es können gleichzeitig zwei Gespräche über einen Repeater übertragen werden. Das System arbeitet mit 2 Zeitschlitzen (TS). Der Sender Brienzer Rothorn arbeitet auf der Frequenz 439.500MHz und hat eine Bandbreite von 12.5kHz. Shift 7.6MHz.
Seit kurzer Zeit ist unsere Anlage auch über Internet (IPSC) mit dem Ausland verbunden. Der Zeitschlitz 1 ist permanent mit den USA verbunden, der Zeitschlitz 2 permanent mit DL und dem restlichen Europa. Zum Mitmachen braucht es eine Registrierung! Jeder bekommt seine eigene Nummer zugeteilt. Diese kann beim Koordinator, Christian, HB9DUU angefordert werden. Unterschiedliche Sprechgruppen machen es möglich, Gespräche gebietsweise zu führen. Weitere Angaben hier!
Das neue System erfreut sich plötzlich grosser Beliebtheit!
Wie das Bundesamt für Metrologie in Wabern mitteilt, wird der Betrieb des 75kHz Zeitzeichensenders am 31. Dezember 2011 eingestellt.
Alterungserscheinungen an der Antennenanlage haben zu diesem Entschluss geführt. (Wie vom Bundesrat im August 2009 beschlossen!)
Bild: Metas
Unser nächstes Jahresessen findet am 20. Januar 2012 statt. Mitglieder finden weitere Daten und einen Anmeldetalon hier.
Die gleiche Einladung findet ihr auch im nächsten gedruckten "QUA de HB9F"! Anmeldemöglichkeit ist abgelaufen
Soeben erreicht uns ein Einschreibebrief von unserem Vermieter des Shacks. Darin wird uns der Mietvertrag für den Vereinsshack per 30. April 2012 kommentarlos aufgekündigt! Nach 20 Jahren müssen wir leider unseren Schack schliessen und die Antennenanlage demontieren! Das weitere Vorgehen werden wir im Vorstand besprechen und unsere Mitglieder dann orientieren.
Die Relaisgemeinschaft HB9F hat beschlossen, anlässlich des 40jährigen Bestehens, einen Lineartransponder zu entwickeln und zu bauen. Es soll ein Gemeinschaftswerk von mehreren OMs und YLs werden. Wir suchen dazu freiwillige Helfer mit HF-Kenntnissen. Wer Lust und Zeit hat und gerne mithelfen würde, der melde sich doch beim Projektleiter HB9MHS, Roland.
Wer sich finanziell beteiligen möchte, der kann gerne eine Spende an die Sektion Bern machen.
Spende an die USKA Sektion Bern, Vermerk "Transponder", PC-Konto 30-12022-7
Am 30. November 2011 besuchen wir das Mikrowellenlabor der Universität Bern IAP (Institut für Angewandte Physik). Die Anmeldefrist ist der 15. November 2011. Anmelden können sich unsere Mitglieder per Talon (im nächsten QUA de HB9F) oder per E-Mail an den Kassier, Hansueli Zwahlen, HB9BSP.
Allgemein wurde festgestellt, dass die Einladung zur nächsten Delegiertenversammlung nicht wie üblich im HB-Radio Nr.5 publiziert wurde. Es wurde eine Eingabe von HB9MQM, Peter W. Frey, an die Geschäftsprüfungskommision der USKA gemacht.
Am letzten Donnerstag ist es endlich gelungen, die ekelhaften Störungen auf dem Relais Magglingen zu beseitigen. Störer war eine getaktete Speisung einer kommerziellen Funkanlage. Mit dem Einsatz verschiedener Ringkerne konnten wir der Störstrahlung Herr werden.
Rückmeldungen zeigen, dass dieses Relais jetzt wieder einwandfrei läuft!
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Karl Kopp, HB9DKO, recht herzlich zum 75. Geburtstag.
Lieber Kari, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Vergiss die kleinen "Bräschten" und genisse Deine diversen Hobbys (Segelfliegen, Segeln auf dem Neuenburgersee und den Amateurfunk)! Auf bald an einer Monatsversammlung oder im Aether.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
der Vorstand
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Werner Bopp, HB9KC, recht herzlich zum 90. Geburtstag.
Lieber Werner, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Mögest Du noch viele schöne QSOs mit den alten und neuen Freunden abwickeln können. Unser gemeinsames Hobby haltet Dich geistig gesund. Wir hoffen, Dich bald wieder an einer unserer Monatsversammlungen antreffen zu können.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
der Vorstand
Der Vorstand der Sektion Bern gratuliert Claude Ribaux, HB9OX, recht herzlich zum 85. Geburtstag.
Lieber Claude, wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und natürlich gute Gesundheit. Wir hoffen, Dich bald wieder irgendwo auf den Amateurfunkbändern anzutreffen.
Im Namen der Sektion Bern der USKA:
der Vorstand
In der Stadt Burgdorf wird kräftig umgebaut. Eines unserer Mitglieder verliert dabei seinen Lagerraum und sieht sich gezwungen, seine Sammlung aufzulösen.
Die Amateurfunkgruppe Burgdorf lädt deshalb ein zum
Funk, Amateurfunk und Elektronik-Flohmarkt
Am Samstag, 28. Mai 2011, ab 09.00Uhr bis ca. 17.00Uhr. Mega-Center, Kirchbergstrasse 105, 3400 Burgdorf. Zum Verkauf stehen viele Funkgeräte und Empfänger bekannter Marken wie Drake, Collins, AOR, Yaesu, Messgeräte (z.B. Schlumberger), aber auch Masten, Antennen und Zubehör, Bauteile und viel Bastelmaterial. Ein Besuch lohnt sich!
Weitere Infos gerne über hb9xcl@hb9be.ch
Die Stepp-IR Antenne ist wieder einsatzbereit.
Am 15. und 17.April 2011 haben wir die 3 Element SteppIR Antenne wieder repariert. Der Schrittmotor des Direktor-Elementes sowie die 6 Gummimanschetten bei den Übergängen von den EHU Einheiten auf die Glasfiberstäbe mussten ersetzt werden. Dazu war es notwendig die Antenne zweimal abzubauen.
Der Schrittmotor war blockiert und konnte nicht mehr gängig gemacht werden.
Durch angerissene Gummimanschetten konnte Wasser in die Motoreinheit „EHU“ eindringen. Durch die Erwärmung verdunstete ein Teil des Wassers und kondensierte bei Abkühlung auf den Metallteilen. Dies führte schliesslich zu Korrosionsschäden und zur Blockierung der Achse eines Schrittmotors. Beim Öffnen der EHU kam ziemlich viel Wasser zum Vorschein.
Die Gummimanschetten vom Typ „MR 56-15/125 WRT 150“ von „Mission Rubber CO“ scheinen den grossen mechanischen und klimatischen Belastungen auf Dauer schlecht gewachsen zu sein.
Abschliessend kann festgehalten werden, dass die SteppIR Antenne elektrisch eine optimale und optisch relativ unauffällige Lösung ist, Die mechanische Ausführung sowie die verwendeten Materialien lassen jedoch bei dieser nicht gerade billigen Antenne sehr zu wünschen übrig.
Bericht: HB9BSR
Dr. Gerhard Badertscher, HB9ADF, hat einen sehr interessanten Vortrag zum Thema E/H-Antennen gehalten. Gerhard hat es verstanden, den Anwesenden die Möglichkeiten und Vorteile solcher Antennen näher zu bringen. Viele verschiedene Musterantennen für höhere und tiefere Frequenzen konnten besichtigt werden. Eine KW-Antenne für 7MHz war vor dem Vereinslokal aufgestellt. Diese konnte an einem Transceiver nach dem Vortrag getestet werden. Gleich zu Anfang gelang eine Verbindung in CW nach den USA.
Der Vortrag zog sehr viele Mitglieder in Bann. Konnten doch auf der Anwesenheitsliste 45 OMs gezählt werden. Wer kann schon solche Teilnehmerzahlen an einer Monatsversammlung vorweisen?
Liebe Funkamateure,
liebe Freunde des USKA-Jahrestreffens
Aus dem "HB Radio" und von verschiedenen Websites wisst ihr bereits, dass das nächste USKA-Jahrestreffen im Herbst 2011 in der Zentralschweiz stattfinden wird. Mit dem Kongresszentrum Gersag in Emmenbrücke haben wir eine günstig gelegene und gut geeignete Infrastruktur für das Tagesprogramm und das Hamfest gefunden. Gerne heissen wir euch am 24. und 25. September 2011 dort willkommen. Bitte reserviert dieses Wochenende schon jetzt für unser schönes Hobby.
Heute wird auf Telebärn eine Sendung über Amateurfunk ausgestrahlt.
Zeit: 18:20 Uhr, danach Repetition jede Stunde.
Die Aufnahmen wurden mit unserem Sekretär Christoph Zehntner, HB9AJP, gedreht.
Filmbeitrag (mov 21MB)
Als Fortsetzung der jährlichen Kursabende seit dem Winter 2005, bzw. sogar seit dem Jahr 2000 an der ehemaligen FH Bern, wird auch in diesem Jahr wieder eine Vortragsreihe zum Thema "Abenteuer Weltraum" durchgeführt. Die am kommenden Dienstag startende Veranstaltung beinhaltet wiederum interessante Vorträge zu neuen spannenden Themen. Es konnten erneut teils sehr prominente Referenten gefunden werden. Zwei interessante Vorträge von Funkamateuren für Funkamateure (Ham to Ham) werden anfangs März gehalten:
Soeben erreicht uns die traurige Mitteilung, dass uns gestern unser langjähriges Mitglied Ernst Salvetti, HB9KV, für immer verlassen hat. Viele werden HB9KV gekannt haben, da er viele Jahre die Amateurprüfungen bei den PTT-Betrieben abgenommen hat. Wir werden Ernst Salvetti immer in guter Erinnerung behalten!
Die Abdankung findet am Freitag, dem 4. Februar 2011 in der Kath. Kirche Guthirt in Ostermundigen statt.
Obere Zollgasse 31, 3072 Ostermundigen
Zeit: 14:30 Uhr
Die Unterlagen zur DV 2011 der USKA stehen ab sofort unter "Members only" zur Verfügung. (Zugang nur mit Passwort!)
Der Vorstand gratuliert Monika und Niklaus zur bestandenen Prüfung und zu den neuen Rufzeichen (HB9EXM und HB9EXN)
Herzlichen Glückwunsch und viel Spass im neuen Betätigungsfeld!
Die Relaigemeinschaft HB9F teilt mit, dass der ATV-Repeater neu mit einem professionellen Steuersender und einer lüfterlosen PA ausgerüstet wurde.
Die Betriebszeiten: 07:30 - 22:00 h
Testbild: immer zur vollen Stunde für 5 Minuten und nach jedem QSO
Die Relaigemeinschaft HB9F teilt mit, dass das 2m Schilthornrelais mit einem CTCSS-Ton (94.8 Hz) ausgerüstet wurde.
Der Subcarrier ist für den Betrieb unerlässlich! Nur mit Träger kann das Relais nicht mehr geöffnet werden!
Grund der Massnahme: Störungen verursacht durch ausländische OMs, die mit zuviel Leistung über fremde Relais arbeiten und dabei das Schilthorn beaufschlagen!
Auf diesem gut gelegenen Relais kann man nun wieder ungestört standby sein und nach Herzenslust QSOs machen! Ein Versuch lohnt sich immer.
Bezugsquelle für CTCSS-Encoder: Roland, HB9GAA
Der Vorstand der Sektion wurde schon seit längerer Zeit von verschiedenen Seiten angegangen, abzuklären, ob es nicht möglich wäre, das Vereinslokal an einen besser zugänglichen Ort zu verlegen. Der Standort in Münchenbuchsee war leider gar nicht mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Mitglieder ohne Fahrzeug waren praktisch von den Versammlungen ausgeschlossen oder waren sehr abhängig von einem OM, der Taxidienste leistete. Eine andere Gruppe hat den Wunsch geäussert, ob es nicht möglich wäre, die Versammlungen etwas früher anzusetzten.
Der Vorstand hat seit längerer Zeit versucht, eine Lösung für beide Probleme zu finden. Nach vielen Rückschlägen haben wir eine gute Lösung gefunden. Der neue Standort ist in Bern und sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Für Autofahrer steht eine kostenlose Einstellhalle zur Verfügung.
Im Vorstand wurde beschlossen, die Vereinsversammlungen ab Januar 2011 am neuen Ort abzuhalten. Beginn jeweils um 19:30 Uhr. Wir hoffen mit dieser Massnahme, mehr Mitgliedern gerecht zu werden!
Ort: Restaurant Egghölzli (Saal hinten rechts), Weltpoststrasse 16, 3015 Bern. Vor der Vereinsversammlung ist genügend Platz um etwas zu Essen oder zu Trinken.
Wir bedanken uns beim Wirt, Herr Müller, der Saalanlage Münchenbuchsee für die Gastfreundschaft. Dort waren wir immer willkommen und auch gerne zu Gast.
Vermissen werden wir die warmen Chäschüechli und die Schinkengipfeli! Aber am neuen Ort haben sie auch leckere Sachen. hihi
Der Shack bleibt unverändert in Münchenbuchsee! Der eine oder andere, der den Schack besucht, wird wohl wieder mal bei Herrn Müller einkehren.
Jedes Vereinsmitglied kann beim Webmaster den Zugangscode verlangen. Ein kurzes Mail genügt.
Die meisten Mitglieder haben den Code automatisch erhalten! (Von denen wir die E-Mail Adresse kennen!)
Der Vorstand der Sektion Bern hat an der letzten Vorstandsitzung beschlossen das spezielle Rufzeichen mit 4 Buchstaben beim BAKOM zu reservieren und die Konzession zu lösen. Solche Rufzeichen können nur von Amateurvereinen beantragt werden. Zufälligerweise könnten auch unsere beiden Nachbarvereine Thun und Biel ein solches Rufzeichen beantragen.
Ab sofort steht das Rufzeichen im Shack und für alle andern Anlässe zur Verfügung. Wer mehr wissen will, wende sich an den technischen Leiter Shack!
Der Vorstand hat an der letzten Vorstandsitzung beschlossen, im Shack eine sogenannte "Bastelbox " aufzustellen. Sie enthält allerlei Bauteile, Stecker, Kabel etc.
Das Material ist kostenlos und kann einfach so mitgenommen werden. Daneben wird ein Kässeli aufgestellt. Der Inhalt wird unseren Relaisstationen zufliessen. Wer findet, das genommene Material sei etwas Wert, kann, wenn er will, etwas ins Kässeli spenden!
Wer selber noch gut erhaltenes Kleinmaterial hat, darf es selbstverständlich mitbringen und in die Box legen.
Achtung! Bitte nur kleinere Sachen in die Box ablegen! Für grössere Materialien und Geräte steht die gratis Hambörse auf unserer Homepage (Zu verschenken) zur Verfügung.
Bitte beachten: Der Shack ist keine Entsorgungsstelle und auch keine "Ghüderdeponie"!
Das Projekt startet am 29. September 2010 vor der Monatsversammlung!
Der Peilanlass vom 10.07.2010 in Allenlüften welcher von HB9DQJ Markus (Peilverantwortlicher der USKA Sektion Bern HB9F) durchgeführt wird, ist etwas spezielles. Treffpunk und Ausgangsort ist das Restaurant Schwanen in 3205 Allenlüften Koordinaten: 586.016/200.169. Es wird ein Mischpeilen durchgeführt. Was ist ein Mischpeilen? Tönt irgendwie komisch aber ich werde es euch erklären. Beim Mischpeilen werden je drei Dauerfüchse und drei IARU Füchse im Wald ausgesetzt. Was will Markus damit erreichen? Ganz einfach, dieses Peilen soll im Sinne ein Ausbildungspeilen für den Newcomer wie auch den Fortgeschrittenen darstellen. Anhand der drei Dauerfüchse kann der Anfänger wie auch derjenige welcher lange nicht gepeilt hat das peilen wieder auffrischen bzw. erlernen. Da die Dauerfüchse auf verschiedenen Frequenzen arbeiten kann sich jeder auf diese Peilsender im einzelnen konzentrieren und diese ohne Hektik eines IARU Peilens suchen gehen. So lernt der Anfänger sicher zu peilen. Das Ziel der Übung ist, dass...wenn er diese Dauersender gefunden hat sich in kleinem Rahmen an das Wettbewerbspeilen, sprich das IARU Peilsendersuchen wagen kann. Einziger Unterschied ist, dass im IARU Betrieb die Sender jeweils eine Minute laufen und dann wechselts zum nächsten. Das heisst also konkret, dass der erste Sender welchen man gehört hat erst nach drei Minuten wieder zu senden beginnt. HB9DQJ Markus möchte auf diesem Wege dem Anfänger wie auch dem Fortgeschrittenen ARDF Liebhaber die Möglichkeit bieten das Peilen zu erlernen, resp. zu trainieren. Markus wird die Anfänger gerne in die faszinierende Welt des Peilsports einführen und ihnen die nötigen Grundlage für ein erfolgreiches Peilen beibringen. Peilempfänger werden durch den Peilverantwortlichen zur Verfügung gestellt, mitzubringen braucht man bloss Schreibzeug, einen kleinen Lineal und wer hat einen Kompass. Markus HB9DQJ und die USKA Sektion Bern HB9F freuen sich auf zahlreiche Teilnahme an dieser attraktiven Peilübung.
Bericht von Markus, HB9DQJ
Durch einen Fehler in der Druckerei wurde ein Teil der Mitgliederverzeichnisse falsch geheftet und sind so unvollständig. Der Fehler fiel erst nach dem Versand auf und wir konnten nicht mehr eingreifen. Die Druckerei übernimmt nun die Korrektur. " Wir werden allen Mitgliedern mit dem nächsten QUA 2010 / 2 nochmal ein Verzeichnis schicken. Eine andere kostenfreie Möglichkeit, die meisten / alle Mitglieder zu kontaktieren, haben wir ja leider nicht.
73 de Andreas, HB9TSS
Unser Präsident Roland, HB9GAA, hat einen neuen CTCSS-Encoder entwickelt. Weitere Angaben finden Sie unter der Bastelecke.
Am 13. April 2010 haben wir, wie bereits 2009, an den Ferienaktivitäten der Kinder und Jugendfachstelle der Gemeinde Münchenbuchsee teilgenommen. Der Beitrag der USKA Sektion Bern bestand aus einem Nachmittag unter dem Thema „Selber Funken und Peilen“. So starteten wir mit vier Jungs der 5. und 6. Klasse bei strahlendem Wetter zu einem Peilen im Oberlindach-Tannwald. Zuerst erfolgte eine Einführung mit einem gut sichtbaren Fuchssender im Nahbereich. Danach starteten die vier Jäger in Begleitung je eines erfahrenen OM’s zur Jagd auf die drei gut versteckten „Dauerfüchse“. Darauf versuchten wir in unserem Shack den Jungs einiges aus den Tätigkeiten der Funkamateure zu zeigen. Auf Kurzwelle verlief es eher harzig, da die Ausbreitungsbedingungen nicht gerade „phänomenal“ waren und daher die Verständlichkeit für ungeübte Ohren etwas dürftig ausfiel. Da alle Jungs mit kommerziellen Handys ausgerüstet waren, wurden diese bewusst oder unbewusst als „Qualitätsreferenz“ herangezogen. Auf dem 2 Meter Band hin gegen lief es, dank dem tollen Mitmachen von vier zufällig über das Magglinger-Relais kontaktierten OM’s, sehr gut. Drei Jungs überwanden ihre anfängliche Scheu und legten unter Anleitung ein ganz tolles „Erst QSO“ hin. Besonders das Peilen hat die Jungs begeistert. Wogegen das Funken mit Kurzwelle eher auf mässiges Interesse stiess. Ein Junge aus der 6. Klasse hat bereits zum zweiten Mal an unserem Funkanlass teilgenommen. Besonders hervorzuheben ist noch, dass als bevorzugte Freizeitbeschäftigung alle Jungs die Computerspiele („gamen“) angegeben haben.
Von der Sektion Bern haben mitgewirkt:
Kurt HB9BIC, Hans-Ueli HB9BSP, Albert HB9BSR, Markus HB9DQJ
Am Samstag, dem 8 Mai 2010 führt die Projekt / Betreibergruppe HB9O für interessierte Operateure, die gewillt sind unser Hobby den Besuchern des VHS vorzuführen, einen Instruktionstag durch.
Die meisten alten QUA de HB9F sind nun eingesant und stehen auf der Seite QUA de HB9F ab sofort zur Verfügung.
Wir suchen für unsere Homepage noch einige fehlende Exemplare zum einscannen!
Wer hat sie noch und stellt uns diese zur Verfügung? Meldung bitte an den Webmaster
Markus, HB9DQJ, teilt mit, dass der Anlass mangels an Interesse leider nicht durchgeführt werden kann!
Markus, HB9DQJ, möchte mit einer Gruppe von HB3ern auf unserer Clubstation in Münchenbuchsee am nächsten H26 (Helvetiacontest) teilnehmen. Dazu sucht er HB3-Operatoren, die gerne an einem Wettbewerb mitmachen würden. Gearbeitet wird in CW / SSB Mixed als Multi Op. Station auf den Bändern welche für HB3 Stationen freigeben sind.
Auch Nichtmitglieder sind dazu recht herzlich eingeladen mitzumachen!
Intersessenten melden sich bei:
Mobil: 079 596 59 57Ab heute treffen sich der Vorstand und die Mitglieder der Sektion Bern jeden Dienstag um 19:00 Uhr auf dem 70cm-Niesenrelais. Neuigkeiten können aus "erster Hand" erfahren werden!
Am ersten Abend haben folgende Stationen an der HB9F-Runde teilgenommen:
Gestern hat sich der Vorstand zu einer Strategiesitzung getroffen. Unter anderem wurden folgende Themen diskutiert:
Zudem will sich der Vorstand jeweils an jedem Dienstag um 19:00 auf dem Relais Niesen Treffen. Auch die Mitglieder sind aufgerufen mitzumachen. Neuigkeiten können dort in Erfahrung gebracht werden. Also nicht vergessen:
Sektionstreff: Jeden Dienstag um 19:00 auf dem Relais Niesen!
Beitrag von Willi Vollenweider, HB9AMC zum Abstimmungsresultat an der DV in Olten.
Diesen Beitrag unbedingt lesen und das Abstimmungsresultat bei der Urabstimmung korrigieren! Es liegt in deiner Hand!
Alle alten, uns zur Verfügung gestandenen QUA de HB9F sind jetzt eingescant und für jedermann zugänglich. Die ältesten Exemplare sind aus dem Jahre 1971. Es ist interessant zu sehen, was das Vereinsleben vor zirka 40 Jahren zu bieten hatte und mit welchen Problemen man damals kämpfte. Ein Blick in die Vergangenheit lohnt sich bestimmt.
Wir suchen immer noch fehlende Jahrgänge. Wer kann uns helfen, die Sammlung alter QUAs zu vervollständigen? Mitteilung bitte an den Webmaster!
"Nahdisnah" (nach und nach) werden alte, noch vorhandene Jahrgänge oder Einzelexemplare unserer Vereinszeischrift eingescant und unter der Rubrik Verein / "QUA de HB9F" allen zur Verfügung gestellt.
Einige ältere Jahrgänge stehen bereits im Netz!
Wer hat noch gut erhaltene Jahrgänge und kann diese dem Webmaster zum Einlesen für eine beschränkte Zeit zur Verfügung stellen?
Der Vorstand versucht immer aktuelle und lehrreiche Vorträge zu organisieren. Manchmal aber gehen die Ideen aus. Wer kann uns konkrete Vorschläge unterbreiten. Wer hat eventuell Beziehungen zu Referenten. Wir suchen auch Themen für intressante Besichtigungen.
Wer Ideen und Vorschläge hat, der melde sich beim Präsidenten oder dem Webmaster.
Ab Neujahr 2010 ist es möglich, bei der Sektion Bern kostenlos eine E-Mail Adresse mit der Endung @hb9f.ch zu erhalten. Ab sofort werden Gesuche vom Webmaster entgegengenommen.
Das Gesuch sollte folgende Daten enthalten:
Sobald die Adresse geschaltet ist, bekommt der Gesuchsteller vom Webmaster eine Bestätigung mit der genauen Umlenkadresse zugestellt! (Eine direkt und eine via Umlenkadresse).
Wer das QUA neu gerne in elektronischer Form hätte, statt in Papierform, kann das ebenfalls beim Webmaster melden.
Etwas tun für die Umwelt und für die Kasse des Vereins!
Unser Nachbarsektion Thun wurde neu das Rufzeichen HB9T vom BAKOM zugeteilt. Das Rufzeichen war bis vor kurzem dem legendären "T-Ruedi", Rudolf Stuber, zugeteilt. Ruedi war ja auch längere Zeit Mitglied der Sektion Bern.
Ernst hat es wieder einmal geschafft, mit seinem interessanten Vortrag über unresonante Antennen, die Anwesenden in seinen Bann zu ziehen. Der Saal in Münchenbuchsee war wie jedesmal, wenn Ernst einen Vortrag hält, gut besucht. Er verstand es ausgezeichnet, die nicht ganz einfache Materie so vorzutragen, dass auch nicht versierte Amateure etwas profitieren konnten. Mit Folien und selbstgebauten Mustern von bewickelten Ringkernen und Antennenkopplern konnte Ernst die Begeisterung der Anwesenden für dieses Thema wecken. Der Eine oder der Andere wird mal versuchen, gewisse Teile aus dem Vortrag nachzubauen und auszuprobieren.
Ernst, wir danken Dir für den tollen Vortrag! (Photo und Bericht HB9MHS)
Das Essen findet am 5. Februar 2010 im Restaurant Landhaus, Altenbergstrasse 4-6 in Bern statt. Das Lokal befindet sich ganz in der Nähe des Bärengrabens. Unweit von der Untertorbrücke entfernt.
Das Essen beginnt um 19:00 Uhr mit dem Apéro, das wie alle Jahre von der Sektion offeriert wird. Anschliessend beginnt das gemeinsame Nachtessen.
Es stehen folgende Menus zur Auswahl:
Menu 1
Preis: CHF 26.00
Menu 2
Preis: CHF 24.80
Menu 3
Dieses Essen kann am Abend direkt im Restaurant bestellt werden.
Die Anmeldung zu diesem Anlass ist wegen der Organisation obligatorisch!
Anmeldetalon: (kann hier direkt auf dem PC ausgefüllt werden!)
Anmeldeschluss ist der 28. Januar 2010!
Reserviert Euch bitte dieses Datum!
Ab sofort kann unser Wappentier, der Bär, direkt auf dem PC verfolgt werden.
Ein Bärenpaar (Björk und Finn) erkunden seit dem Oktober 2009 die neue Bärenparkanlage in Bern. Der alte Bärengraben hat ausgedient.
Das Gelände ist mit diversen Kameras ausgerüstet. So ist es möglich, die Tiere aus sicherer Entfernung zu beobachten.
Franz Adolf, HB9AII, Andreas Bieri, HB9TSS und Roland Elmiger, HB9GAA, haben die Jubiläums-CD zum 75-jährigen Bestehen der Sektion Bern zusammengetragen und fertiggestellt. Sie enthält viele Fotos, Filme und auch Dokumente aus der Gründerzeit, sowie viele QUAs in elektronischer Form.
Frontseite der Jubiläums-CD
Führer durch die CD
Wie komme ich zu einer Jubiläums-CD?
Soeben erreicht uns die traurige Nachricht, dass unser Mitglied Robert Doebeli, uns für immer verlassen hat.
Wir entbieten den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid!
Bei einer Besprechnung mit unserer Versicherung fragte mich der Versicherungsvertreter, warum eigentlich in der Betriebsart des Vereins "Fallenstellen" eingetragen sei!
Offenbar wurde die "Fuchsjagd" etwas anders ausgelegt! hihi, HB9MHS
Der momentane Peilverantwortliche hat auf die nächste Hauptversammlung aus gesundheitlichen Gründen den Rücktritt bekanntgegeben.
Wir suchen also auf die nächste Peilsaison einen neuen Leiter fürs Peilen. Interssenten melden sich beim Präsidenten oder bei einem andern Vorstandsmitglied. Der jetzige Peilverantwortliche gibt gerne Auskunft, was es bei diesem Amt zu tun gibt. Der Leiter "Peilen" muss nicht unbedingt an jeder Vorstandsitzung teilnehmen!
Der Schweizer Kleinsatellit ist erfolgreich in die Umlaufbahn gebracht worden!
Er sendet das Call: HB9EG/1auf der QRG: 437.505MHz +/-
Eine internationale Gruppe von Funkamateuren plant für April 2010 die Durchführung einer "DXpedition" zu einer abgelegenen Insel vor der Küste Vietnams. Lesen Sie mehr.
Die Relaisgemeinschaft HB9F, Bern, hat ein neues 70cm FM-Relais in Betrieb genommen.
Das Relais ist seit heute wieder in Betrieb. Der vermeindliche Störer konnte ermittelt und beseitigt werden.
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe heute die alte Rufnummer meines Grossvaters HB9SF gegoogelt, und mit grosser Freude festgestellt, dass er anscheinend noch immer in Ihrer Vereinigung 'präsent' ist, obschon er schon seit 10 Jahren gestorben ist. Er hätte sich unerhört gefreut zu wissen, dass seine Goldvreneli noch immer als Preise verliehen werden!! Das Funken war seine grosse Leidenschaft und ich konnte als Kind viele schöne Stunden verbringen an seiner Seite im Funkerraum oder beim Peilen oder beim Vorfunken im Verkehrshaus. Ich fand es immer so lustig, wie er mit seinem Freund HB9GDL gefunkt hat und den Wetterbericht ausgetauscht hat, obschon die beiden Nachbaren waren. Die alte grosse Antenne auf dem Dach in seinem Haus in Muri, welches ich jetzt bewohne, habe ich stehen lassen als Erinnerung.
Dem Gewinner im Namen meines Grossvaters herzliche Gratulation!
Mit freundlichen Grüssen
Lorenz Büchler
Elfenaustrasse 52
3074 Muri bei Bern
Am 29. August 2009 findet die nächste KW/UKW-Tagung in Birmensdorf ZH statt.
Beginn um 09:30 Uhr im Zentrum Brühlmatt.
Die Amateurfunker Berner Oberland HB9BO und die Relaisgemeinschaft HB9F Bern haben den ersten D-Star Data-Repeater auf dem Brienzer Rothorn in Betrieb genommen.
Das BAKOM hat HB9BO dazu eine Konzession erteilt!
Wir werden aus den Bildern der Diaschau, den Bildern der ausgestellten Exponaten und den Bildern unseres "Hofphotographen" Lorenz Born, eine CD brennen, die zu einem kleinen Unkostenbeitrag bestellt werden kann. Ein Bestellschein wird im QUA und auf der Homepage erscheinen. Auch an einer Monatsversammlung kann die CD bestellt werden.
Der Vorstand der Sektion Bern hat an seiner letzten Vorstandsitzung beschlossen, im nächsten Jahr, zusammen mit den umliegenden Sektionen und Vereinen eine gemeinsame "Berner Hambörse" durchzuführen. Einige Sektionen haben uns schon zugesagt. Wir hoffen, dass die andern folgen werden. Die genauen Daten und Details stehen im Moment noch nicht zur Verfügung. Wir sehen aber den Monat April 2010 als möglichen Zeitpunkt voraus. Weitere Details folgen später.
Hier die News unserer Dachorganisation USKA
Der Funk Amateur Club Basel FACB führt nach den grossen Erfolgen der letzten Kurse dieses Jahr wieder einen HB9-Kurs durch. Der Kurs beginnt in Muttenz / BL am 13. August 2009 und dauert 2 Semester.
Am Mittwoch dem 24. Juni 2009, findet in Muttenz ein Infoabend zum HB9-Kurs statt.
Weitere Informationen findet man auf der Kurshomepage oder direkt bei der Kursleitung.
Wir bitten unsere Vereinsmitglieder, sich so schnell wie möglich für das Jubiläum beim Kassier anzumelden! Die Unterlagen dazu wurden zusammen mit dem letzten QUA de HB9F zugestellt.
Die Organisatoren danken!
Ab sofort stehen die gültigen Kontestreglemente zur Verfügung!
Die Zentral-USKA sucht ein neues GPK-Mitglied.
Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass am 19. Dezember 2008, unser Vereinsmitglied Walter Kirst, HB9AQL "Alte Quarz Lampe", unerwartet von uns gegangen ist.
Wir sprechen den Hinterbliebenen unser aufrichtiges Beileid aus.
Aus Anlass des 80-jährigen Jubiläums der USKA hat das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) im Jahr 2009 die Verwendung der Sonderpräfixe HE8 und HB8 bewilligt.
Inhaber einer Amateurfunkkonzession 1, 2 oder CEPT dürfen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 anstelle von HB9 den Sonderpräfix HE8 verwenden. Inhabern einer Amateurfunkkonzession 3 (HB3) wird erlaubt, anstelle von HB3 den Sonderpräfix HB8 zu gebrauchen. Die Jubiläumsrufzeichen dürfen von allen Inhabern einer schweizerischen Amateurfunkkonzession, unabhängig von einer Mitgliedschaft in der USKA verwendet werden. Es ist dafür keine spezielle Konzession erforderlich. Die Jubiläumsrufzeichen sind ausschliesslich in der Schweiz gültig.
Das Bakom weist darauf hin, dass im Sprechfunkverkehr in englischer Sprache leicht Verwechslungen zwischen HE8 und HB8 entstehen können und verlangt deshalb korrektes Buchstabieren der Rufzeichen («Hotel Echo Eight» beziehungsweise «Hotel Bravo Eight»).
Das Bundesamt für Kommunikation bewilligte die Verwendung der Sonderpräfixs auf Grund eines entsprechenden Antrages des USKA-Vorstandes.
Text: HB9MQM (USKA Vorstand)
Die Nutzung des 50-MHz-Bandes in der Schweiz wird liberalisiert: Ab 1. Januar 2009 dürfen alle Inhaber von Amateurfunkkonzessionen 1, 2 und CEPT (HB9-Rufzeichen) zwischen 50 und 52 MHz mit maximal 100 Watt PEP Senderausgangsleistung arbeiten, und es sind alle Arten von Antennen erlaubt.
Vertreter des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) eröffneten diese erfreuliche Nachricht der Delegation der USKA am halbjährlichen Gespräch mit der Konzessionsbehörde. Bisher mussten Radioamateure in der Schweiz für die Nutzung des 6-Meter-Bandes eine Einzelbewilligung des BAKOM einholen. Die Leistung war auf 25 Watt ERP begrenzt, und es durften nur Antennen mit vertikaler Polarisation verwendet werden.
Diese Einschränkungen fallen nun weg. Zu beachten ist jedoch, dass der Amateurfunkdienst zwischen 50 und 52 MHz nur sekundärer Nutzer ist. Primär ist dieser Frequenzbereich in der Schweiz nach dem Wegfall des Rundfunks (TV-Band 1) dem mobilen Landfunkdienst zugewiesen. Das bedeutet, dass der Amateurfunk andere Dienste (auch ausländische) nicht stören darf und keinen Schutz vor anderen Diensten mit primärem Status beanspruchen kann. Besondere Vorsicht müssen dabei die Tessiner Funkamateure walten lassen, da in Norditalien weiterhin Band-1-Fernsehsender in Betrieb sind.
Zusammenfassend gelten ab 1. Januar 2009 folgende neuen Vorschriften für das 6-Meter-Band:
Der Vorstand der USKA dankt der Konzessionsbehörde für die weitgehende Freigabe des 6-Meter-Bandes und ruft die Schweizer Funkamateure auf, die neuen Privilegien verantwortungsbewusst und gemäss den geltenden Bandplänen zu nutzen.
Text: HB9MQM (USKA Vorstand)
Der Vorstand sucht dringend einen neuen Peilverantwortichen für die Peilsaison 2009. Er muss nicht unbedingt dem Vorstand angehören und die Vorstandsitzungen besuchen. Er muss auch nicht jede Peilübung selber durchführen. Die Hauptaufgabe liegt darin, die Peildaten festzulegen und die willigen Helfer an den betreffenden Tagen einzuteilen.
Wenn wir bis zur HV keinen "Peilverantwortlichen" finden, kann das bedeuten, dass wir das Peilen nicht mehr durchführen können. Muss es wirklich soweit kommen? Melde Dich, wenn es auch nur für ein Jahr ist!
Der Vorstand hat beschlossen, die alten Zeitschriften zu verschenken!
Das 2m-Relais 145.7000 MHz ist seit heute wieder auf dem "alten" Standort Schilthorn qrv!
Die Relaisgemeinschaft HB9F teilt mit:
Die USKA hat 3 neue Broschüren zum Thema "Amateurfunk" drucken lassen.
Sie können hier heruntergeladen werden. In der nächsten Zeit werden sie sicher auch bei den Sektionen in Papierform erhältlich sein.
Das 2m-Relais Bern musste die Frequenz ändern.
Neu: Rx 145.6875MHz / Tx 145.0875MHz; öffnen mit Träger oder CTCSS 94.8Hz.
Bitte daran denken: Es ist ein Schmalbandrelais! Danke.
Die Relaisgemeinschaft HB9F teilt mit, dass der Relais-Standort auf dem Niesen geändert hat!
Das Rufzeichen wurde während der EURO 08 von verschiedenen Standorten aus verwendet.
Verschiedene Mitglieder haben mitgeholfen, dass etwas mehr als 2000 QSOs mit 57 DXCC-Ländern im Log notiert werden konnten.
Man war auf folgenden Bändern QRV: 3.5, 7, 10, 14, und 18 MHz in SSB und CW .
Der Verantwortliche für diesen Anlass, David, HB9CRO, und der Vorstand bedanken sich bei den Helfern.
Die Techniken im Amateurfunk sind stark im Wandel begriffen. Die Digitalisierung ist überall im Vormarsch. Die modernen Transceiver sind mit Digitaltechnik vollgestopft. Im Sprechfunk hat sich D-Star schon gut etabliert. DMR (Digital Mobile Radio) ist im Testbetrieb. Beim ATV (Amateur Television) war zuerst AM Betrieb. Später wurde auf FM umgestellt und nun steht DATV (Digital Amateur Television) vor der Tür. Dort gibts verschiedene Systeme. DVB-S und DVB-T. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.
Nun, unsere ATV-Anlage auf dem Schilthorn ist noch in FM-Technik aufgebaut und entspricht nicht mehr dem neusten Stand. Darum haben wir uns entschlossen, eine Umfrage zu starten.
Gibt es ATV-Freunde, die sich gerne in einem neuen DATV Projekt einbringen würden. Mit Fachwissen, Mithilfe beim Bau und Konstruktion und eventuell sogar finanziell. Es geht um den Neubau eines komplett neuen DATV-Repeaters.
Imteressenten melden sich beim Projektleiter der Relaisgemeinschaft HB9F. Auch Nichtmitglieder der USKA-Sektion Bern sind zur Mithilfe herzlich eingeladen! Die Umfrage wird am 1. Oktober 2008 abgeschlossen. Danach wird das weitere Vorgehen beschlossen.
Email:
Seit heute ist in Bern ein neues 2m-Relais in Betrieb. Es sendet auf 145.6250 MHz. Das Relais kann mit Träger oder mit CTCSS 94.8 Hz geöffnet werden. Der Sender strahlt das CTCSS-Signal 94.8 Hz dauernd aus, so, dass mit dem Tonsquelch gearbeitet werden kann.
Der Vorstand hat an der Vorstandsitzung vom 17.04.2008 beschlossen, im nächsten Jahr das 75-jährige Jubiläum der Sektion Bern standesgemäss zu feiern. Sobald mehr bekannt ist, werden wir orientieren.
Ab sofort darf das 70cm-Relais Schilthorn (439.4750MHz) auch für Fonie QSOs benutzt werden.
Das Relais hat keinen CTCSS Coder und Encoder. Es kann ganz einfach mit dem Träger geöffnet werden. Ein 1750Hz-Ton ist nicht erforderlich! Macht mal einen Versuch und benutzt das so schön gelegene Relais auf 3000m.ü.M. Die Antenne befindet sich übrigens an der Spitze des Antennenmastes.
Viel Spass beim testen! (Eventuell ist das ein Geheimtip!)
Am Donnerstag 10. April wird Philipp Loretz, HB9FMU, in der Sendung "Aeschbacher" im Schweizer Fernsehen unser Amateurfunk-Hobby vorstellen. Zeit 22:20Uhr. Offizieller Pressetext
An der Hauptversammlung der Sektion Bern waren drei Ämter neu zu bestellen. Folgende Mitglieder wurden von der Versammlung einstimmig gewählt:
Der Kassier Carlo de Maddalena, HB9QA, und der Sekretär Max Matter, HB9RC, wurden mit Applaus und einem kleinen Geschenk verabschiedet.
Achtung liebe 6m-Freunde. Das Bundesamt für Kommunikation teilt mit: Nach der Abschaltung der Band III TV-Sender in der Schweiz ist die irrige Meinung aufgetaucht, dass die gültigen Auflagen nun weggefallen sind. Dem ist aber nicht so. Es muss weiterhin folgendes beachtet werden:
Diese Vorschriften gelten weiter, da dass 50MHz-Band mit anderen Diensten geteilt werden muss.
Bitte haltet Euch an diese Vorschriften! Besten Dank.
Am 8. Februar 2008 findet das traditionelle Jahresessen der Sektion Bern statt.
- Ort: Restaurant Egghölzli Bern
- Zeit: 19:00 Uhr
Zufahrt mit dem Tram Nr. 3 Richtung Saali bis Egghölzli, oder mit dem "Blauen Bähnli" bis Egghölzli.
Für Autofahrer steht eine kostenlose Einstellhalle zur Verfügung.
Bitte jetzt anmelden beim Organisator Kurt Weber, HB9BIC.
Der Vorstand der Sektion Bern freut sich, möglichst viele Mitglieder an diesem Anlass begrüssen zu können!
Max Matter, HB9RC, hat auf die nächste Hauptversammlung hin, seine Demission im Vorstand eingereicht.
Wir suchen nun einen neuen Sekretär. Interessenten melden sich bitte beim Präsidenten oder bei einem Vorstandsmitglied.
Claude Georges, HB9RSO hat seinen Schriftverkehr mit der USKA freigelegt. Die verschieden Dokumente können hier eingesehen werden.
6 USKA-Mitglieder haben sich für ein Amt im Vorstand der USKA beworben. Lediglich 4 Ämter stehen aber zur Verfügung. Nachdem die Bewerber zur Bedingung gemacht haben, dass der ganze alte Vorstand demissionieren muss, was nicht erfolgte, haben alle ihre Bewerbung zurückgezogen. Nun wird eine Nachfrist eingeräumt. Der Text der USKA.
Ab heute ist unser Repeater mit dem weltweiten D-Star Netz verbunden. Unter der Federführung von HB9DUT und DL9MB konnte der Zusammenschluss realisiert werden. Ab sofort sind QSO's nach den USA, Australien und auch England ohne Zeitverzögerung möglich! Um diese Gatewayfunktion nutzen zu können, ist es wichtig, eingetragen zu sein.
HB Stationen können sich beim technischen Leiter der Relaisgemeinschaft HB9F kostenlos eintragen lassen (weltweite Registrierung). Folgende Angaben werden benötigt:Vorname, Name, Call und E-Mail Adresse. Achtung! Bei uns werden nur HB Rufzeichen registriert!
Weltweite D-Star Daten einsehen (welche OMs und welche Repeater sind online)
Kari, HB9DKO, teilt mit, dass der Termin wegen schlechten Wetters vom 11. August auf den 18. August 2007 verschoben worden ist.
Bericht von Rolf, HB9DGV.
Unser Kassier Carlo, HB9QA, hat angekündigt, auf die nächste Hauptversammlung vom Amt des Kassiers zurückzutreten. Bewerber für dieses Amt melden sich beim Präsidenten oder beim Kassier.
In Zusammenarbeit mit ICOM Europe (Düsseldorf), Lixnet Burgdorf (ICOM Vertretung CH + LI) und HB9BO (Amaterfunker Berner Oberland) ist es der Relaisgemeinschaft HB9F Bern gelungen, ein original ICOM D-Star Relais auf dem Schilthorn in Betrieb zu nehmen.
Ab sofort steht unsere Börse allen Funkamateuren mit einem HB Rufzeichen zur Verfügung!
Einfach ein Mail mit Text und Bildern an den
senden!
Richard, HB9ANM, hat an der neuen Stepp IR Antenne das Feintuning vorgenommen.
Die an der ausserordentlichen Hauptversammlung 2006 bewilligte KW-Antenne ist heute von Albert, HB9BSR, Kurt, HB9BIC und Roland, HB9MHS, auf dem bestehenden Masten im Shack montiert und in Betrieb genommen worden, nachdem der alte, bestehende Cushcraft 3-Bandbeam demontiert worden ist. Erste Gehversuche sind erfolgreich abgeschlossen worden.
Schwerstarbeit erforderte das Aufziehen des alten, sehr stark oxidierten Antennenmastes. Nur mit vereinten Kräften und mit einem Flaschenzug gelang schliesslich das Unterfangen. Die Bilder
Die neue Anlage kann jetzt mit Vorsicht betrieben werden.
Gerhard, HB9ADF, und Christian, HB9DUU, haben den Aktivitätspreis 2006 der Sektion in Empfang nehmen können. Wo der Wanderpreis aufgestellt wird, müssen die beiden selber bestimmen.
Carlo, HB9QA, übt das Amt des Kassiers noch ein Jahr lang aus und tritt dann altershalber endgültig aus dem Vorstand zurück. Wir suchen auf die nächste Hauptversammlung einen neuen Kassier. Wer dieses Vorstandsamt gerne übernehmen würde hat jetzt genügend Zeit, sich beim Präsidenten Roland, HB9GAA, zu melden.
Der ganze Vorstand wurde wiedergewählt. Neuer Rechnungsrevisor für 2 Jahre ist Heinz, HB9MOA.
3 Mitglieder unserer Sektion wurden mit einem Diplom geehrt:
Hansruedi, HB9TJ, und Roland, HB9MHS, wurden zu Ehrenmitgliedern der USKA ernannt.
Markus, HB9HVG, wurde zum Amateurfunker des Jahres 2006 erkoren.
Das Budget 2007 der USKA wurde von den Delegierten zurückgewiesen. Am 21. April 2007 findet eine ausserordentliche Delegiertenversammlung in Aarau statt.
Die RGM HB9F hat die neu gestaltete Homepage aufgeschaltet.
Am 7. Dezember 2006 wurde in Interlaken von zehn aktiven Funkamateuren der Verein "Amateurfunker Berner Oberland" gegründet. Das Vereinsrufzeichen ist HB9BO.